Wir unterstützen dieses Projekt, weil Veränderungen an der Volksschule dringend notwendig sind und der Grundfehler, dass alle Kinder zur gleichen Zeit das Gleiche lernen sollten, endlich korrigiert wird damit sich die Kinder ihren Interessen und Stärken entsprechend entwickeln dürfen.

Kinder WOLLEN lernen. Sie sind von Natur aus neugierig und unermüdliche Erfinder und Entdecker. Wenn man sie LÄSST. In jedem Kind wohnt ein intrinsisch motiviertes Interessensfeld, welches zu fördern und zu SEHEN unser (Eltern/Lehrer) INTRINSISCHES Vergnügen sein darf. Wie gut kann eine solche Bildungslandschaft werden?

wir unterstützen die Initiative, weil wir seit Jahren Kinder beschulen, deren Eltern sich den Schulbeitrag nicht leisten können.

das Bedürfnis nach freier Schulwahl klar immer grösser wird. Immer mehr Eltern übernehmen nun auch im Bereich Bildung wieder Verantwortung für ihre/unsere Kinder. Eine gesunde Entwicklung und individuellere Wege sind nur menschenwürdig.. und für nicht wenige ist eine alternativen Schule näher an diesem Bedürfnis. Auch Kantone und Bund dürfen dies nun erkennen und ihre Unterstützung den entsprechenden Projekten und Familien nicht länger verweigern!

… auch die Kinder ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben. Es gibt die Denker, die Macher, die Künstler etc. und jeder soll in seinen Talenten, Vorlieben und individuelles Lernen gefördert werden. So bildet man glückliche und selbstbewusste Menschen:-)

Die meisten öffentlichen Schulen werden Kindern nicht gerecht. Sie können keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Kinder nehmen (weil es an Wissen oder Personal fehlt) und kommen immer noch nicht ohne Strafen aus, obwohl es längst verboten ist.
Natürlich gibt es Ausnahmen, aber noch zu wenige in meinen Augen. Viele «alternative» Schulen haben erkannt, effektives Lernen geht nur über Beziehung, ohne Beziehung ist Erziehung nicht möglich. Ich wäre gerne selbst auf solch eine Schule gegangen. Ich hoffe, dass wir es unserem Kind ermöglichen können (es die finanzielle Lage erlaubt).

wir immer wieder in den letzten 20 Jahren Kinder nicht aufnehmen konnten, weil aus finanziellen Gründen ein Besuch unserer Schule nicht möglich war.