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Die Absinthe Bar Die Grüne Fee gehört zu Solothurn wie die Schnapszahl 11 – der heiligen Zahl der Stadt Solothurn. Dieses Jahr hätten wir unser 15-jähriges Jubiläum gefeiert – dann kam Corona...

CHF 15’705

100% of CHF 15’555

100 %
This is how it worksä

The «all or nothing» principle applies: The project only receives the funds if the funding target is reached or exceeded.

133 backers

Successfully concluded on 24/12/2020

Crowdfunding zur Rettung der Absinthe Bar Die Grüne Fee

Nach dem Lockdown im Frühjahr und einem eher schlechten Sommer starteten wir mehr oder weniger gut gelaunt in den Herbst … Dann kam die 2. Welle und wir mussten nicht nur auf unsere Feierlichkeiten anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Bar verzichten, sondern stehen ausserdem vor einem harten Winter, der gewöhnlich die wichtigste Zeit für unsere Bar ist! Durch den erneuten Quasi-Lockdown sieht es nun für uns alles andere als rosig aus, und leider auch nicht grün … Damit es die Absinthebar Die Grüne Fee weiterhin geben wird, sind wir dringend auf Eure Unterstützung angewiesen! Und deshalb starten wir dieses Crowdfunding für die Grüne Fee – ganz im Zeichen der Schnapszahl 11 …

  • Die Bar von aussen
    Die Bar von aussen
  • Die typische Fontaine für den Genuss des Absinthes
    Die typische Fontaine für den Genuss des Absinthes
  • Die Grüne Fee - ganz im Zeichen von Solothurn
    Die Grüne Fee - ganz im Zeichen von Solothurn
  • Eine kleine Auswahl...
    Eine kleine Auswahl...
  • Unser Schaufenster seit März 2020 ...
    Unser Schaufenster seit März 2020 ...

Zu unserer Geschichte

Am 30. September 2005 wurde in der Kronengasse 11 in Solothurn ein Geheimnis gelüftet: Nach nur viermonatiger Planungs- und Bauzeit öffnete die erste Absinthebar der Schweiz ihre Tür. 95 Jahre lang war Absinthe in der Schweiz verboten, bis er im März 2005 wieder legalisiert wurde. Das nahmen die drei GründerInnen Roger Liggenstorfer, Marco Tandura und Chris Heidrich zum Anlass, der sogenannten «Grünen Fee» ein Lokal in der barocken Solothurner Altstadt zu widmen. Die ursprüngliche Idee ist Roger zu verdanken, der sich daran erinnerte, wie sein Großvater illegal Absinthe herstellte und auf seinen Fahrten durch den Jura im Messerschmitt verkaufte.

Der schwarzbrennende Opa von Roger mit seinem Messerschmitt
Der schwarzbrennende Opa von Roger mit seinem Messerschmitt

Die besondere Bar mit dem aussergewöhnlichen Ambiente

Die Bar wird immer wieder für Fotoaufnahmen und Dreharbeiten gebucht und ist zum festen Bestandteil des Solothurner Tourismus- und Kulturangebots geworden. Bei den besonderen Apéros servieren wir nicht nur Absinthe, sondern unterhalten die Gäste mit spannenden Geschichten über das legendenumwobene Getränk. Ebenso kann man Degustationen der nahezu 40 Absinthe-Sorten buchen - oder auch mal die ganze Bar für einen privaten Anlass.

Durch Deine Unterstützung profitierst Du nicht nur von der Belohnung, sondern ermöglichst dadurch weiterhin ein einzigartiges Absinthe-Erlebnis, das weit über Solothurn hinaus bekannt ist. Zudem tust Du damit auch etwas Gutes für die kleinen Destillationsbetriebe im Val-de-Travers, dem Ursprungsort der Grünen Fee. Mit Deinem Support hilfst Du dabei, die traditionelle Produktion des originalen Absinthes zu erhalten und die aus der Zeit des Jugendstils überlieferten Trinkrituale des Absinthekults bei uns weiterhin geniessen zu können. Besucht uns in der Grünen Fee und geniesst einen Absinthe (oder etwas anderes) sowie die schöne Atmosphäre unserer Bar. Es gibt auch die Möglichkeit, Absinthe-Flaschen inkl. Zubehör (Fontainen, Gläser etc.) in der Bar und auch über unsere Webseite zu kaufen. Wir freuen uns auf Euch – und danken herzlich für Eure Solidarität!

  • Das Team der Grünen Fee
    Das Team der Grünen Fee
  • Innenansicht der Bar
    Innenansicht der Bar
  • Der gemütliche Sitzplatz beim Fenster
    Der gemütliche Sitzplatz beim Fenster
  • Die drei Gründer der Grünen Fee: Christine Heidrich, Roger Liggenstorfer und der kürzlich verstorbene Marco Tandura
    Die drei Gründer der Grünen Fee: Christine Heidrich, Roger Liggenstorfer und der kürzlich verstorbene Marco Tandura