Borderlands: A Unusual Realm

von Hsin-Mei Chuang

Zürich, Basel und Berlin

Dieses Buch porträtiert intim Schicksale und Landschaften, die von Chinas Umwälzungen geprägt sind. Evokative Fotos zeigen Befindlichkeiten in der Peripherie Chinas, wo eine neue Weltordnung keimt.

CHF 3’396

52% von CHF 6’500

52 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

14 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 18.3.2018

Darum geht’s

Unsere Arbeit «China at its Limits: An Empire’s Rise Beyond its Borders» ist aus der Leidenschaft entstanden, das historische Erbe von Kulturräumen und Grenzlandschaften in und um China zu verfolgen und die verborgenen Pfade zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erforschen.

In den letzten fünf Jahren haben wir Forschungsreisen in die Grenzgebiete zwischen China und seinen 14 Nachbarländern unternommen. Getrieben waren wir von einer Hingabe, die «menschlichen Aspekte» von Chinas Aufstieg zur Weltmacht zu verstehen. Hinter Konflikten und Kriegen, jenseits von Geschichte und Politik haben Leben und Schicksale von Individuen, die oft übersehen werden, unsere Herzen bewegt. Diese persönliche Geschichten zeigen uns jedoch das menschliche Gesicht von Chinas Aufstieg.

  • Pu Yi, China's last emperor
    Pu Yi, China's last emperor
  • Who is Machuria's mysterious singer Ri Kōran?
    Who is Machuria's mysterious singer Ri Kōran?
  • Khun Sa, freedom fighter or opium King?
    Khun Sa, freedom fighter or opium King?
  • Auguste François meeting Su Yuanchun to negotiate the Sino-Vetnamese borders?
    Auguste François meeting Su Yuanchun to negotiate the Sino-Vetnamese borders?
  • What has been left at Quemoy?
    What has been left at Quemoy?
  • A lost daughter of an overseas Chinese family
    A lost daughter of an overseas Chinese family

Unser Projekt ist einzigartig, weil…

Die Topographie vernachlässigter Geschichten und vergessener Lebenswelten wird durch Texte und Fotos verdeutlicht. Wir verbinden damit auch die Hoffnung, die Lücke zwischen Wissenschaft und Kunst - zwischen Fakten und Gefühlen – ein wenig überbrücken zu können.

Dieses Buch ist mehr als nur eine Dokumentation über Chinas Aufstieg. Es ist auch eine Hommage an Individuen. Das zeigt eine kleine Anzahl von Fotocollagen: das vergilbte Porträt eines chinesischen Mädchens aus Übersee, beispielsweise, das in der Kulturrevolution starb, hat auf uns einen tiefen Eindruck der vielen vergessenen Tragödien hinterlassen. Mit solchen Bildern wollen wir der Geschichte ihr menschliches Gesicht zurückgeben.

Stimmen zu unserem Projekt: «Ein Buch, das eben so spannend wie wichtig ist … eine wunderbare Kombination aus Geschichte, Reiseliteratur und packender Fotografie. Das meiste war Terra incognita für mich. ‚China at its Limits’ bringt uns dorthin… Man ist dankbar, das Buch gelesen zu haben.»- Niall Ferguson, Professor, Harvard University

  • On the Sino-North Korean Border
    On the Sino-North Korean Border
  • On the Burma Road
    On the Burma Road
  • Maimaicheng, a lost Chinese trading town in Mongolia
    Maimaicheng, a lost Chinese trading town in Mongolia
  • Chinatown, Kolkata, India
    Chinatown, Kolkata, India
  • In search of the former treaty port of Pakhoi
    In search of the former treaty port of Pakhoi
  • An illustrated map of China and its neighbors ©
    An illustrated map of China and its neighbors ©

Dafür brauche wir Unterstützung

  • Wir haben unser Forschungsprojekt, inkl. mehr als zwanzig Studienreisen in und um China, die Recherchen sowie das Schreiben weitgehend selbst finanziert.

  • Jetzt suchen wir Mittel, um die letzte finanzielle Barriere zum Buchproduktion zu beseitigen. Es fehlen uns noch CHF 9,000; wir hoffen, durch dieses Crowdfunding CHF 6,500 zu bekommen, die restlichen CHF 2,500 werden wir selber finanzieren.

  • Zu unserem wunderbaren Buchteam gehören unter anderem die Grafikdesignerin Vera Reifler, die Lithografin Marjeta Morinc, die Redaktoren James Brice und Daniel Moure, das CinCin Studio und die Mitarbeiter des Kerber Verlags, insbesondere Kathleen Herfurth. Sie alle sind fantastische Menschen, die mit ihrem Herzen arbeiten, unabhängig von unserem knappen Budget.