Unser Ziel ist es, die CO₂-Bilanz von 109'000 Lebensmitteln zu berechnen – und diese Daten öffentlich sowie kostenlos zugänglich zu machen. Dies braucht noch etwas Vorarbeit. Hilfst du mit?

CHF 53’335

136% von CHF 39’000

136 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

485 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 17.1.2020

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  • Hey Sebastian, danke für die Frage.
    Wir haben 80'000 Produkte berechnet, und arbeiten mit Codecheck an der Veröffentlichung. Das Poster selbst hat sich als eigenes kleines/grosses Projekt entwickelt und geht gerade in die letzte Runde. Bald gibt es mehr Infos. Ich hoffe das ist soweit ok für dich.

    Manuel Klarmann am 23.8.2020 13:40

  • Wie ist der aktuelle Stand des Projektes? Wann wird das CO2 Poster versendet?

    Sebastian am 23.8.2020 11:48

  • Good work guys, hopefully in the future all foods and goods will be labelled with their climate impact

    Steve Boardman am 17.1.2020 10:47

  • Den meisten Menschen ist es nicht bewusst, welchen Einfluss auf das Klima ihre Ernährung hat.
    Ein CO₂-Score wird das Bewusstsein steigern und unser Kaufverhalten positiv beeinflussen.

    Agata Pelzer am 15.1.2020 09:52

  • Ich glaube an die Macht des Verbrauchers. Jeder einzelne bestimmt durch seinen Kauf, was im Laden nachbestellt und schließlich vom Hersteller nachproduziert wird. Dafür muss jeder einzelne so schnell und einfach wie möglich informiert bleiben.

    Finn am 14.1.2020 21:17

  • Lieber rzueger - das Ganze ist tatsächlich sehr, sehr viel Arbeit. Aber wir haben das Glück auf den Schultern von Giganten zu stehen. Und über die letzten 10 Jahre hat Eaternity bereits einiges in IT investiert um hier effizient und automatisch uns durch die Daten-Gewalt durchzukämpfen zu können.

    Mit der Avina Stiftung und dem BAFU haben zusätzlich Power. Eaternity an sich funktioniert auch schon sehr gut, hier können wir weitere Ressourcen bereitstellen.

    Um die Bilanzen jetzt auszurechnen, geht es im wesentlichen darum das ganze Wissen zusammenzuführen und Korrektur zu lesen. Dafür eben, wie gerechnet ungf. 400 Produkte am Tag. da bin ich zuversichtlich das wir das hinbekommen.

    Aber wir wollen da ja auch nicht aufhören. To infineaty und beyond! ; )

    Manuel Klarmann am 14.1.2020 16:34

  • Dear silv - I like the idea. I will forward to to Codecheck. They already do recommendations. These should be totally towards the low carbon alternativ, as soon as they have the data ; )

    Manuel Klarmann am 14.1.2020 16:27

  • Lieber fbn222 - Super Idee ; ) Genau, das machen wir auch. Wir berechnen für jedes Produkt: Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Wasser und Trockenmasse. Schauen wieviel man so als Person von diesen Nährstoffen braucht - und bewerten darüber dann die CO₂-Bilanz mit «hoch»,«mittel»,«niedrig», usw.

    Wir haben uns dazu im voraus schon einige Gedanken gemacht - so macht es absolut am meisten Sinn. Cheers!

    Manuel Klarmann am 14.1.2020 16:26

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