¯\_(ツ)_/¯Hoppla, das Video wurde vom Projektinitianten entfernt.
CHF 23’423
106% von CHF 22’000
So funktioniert’sä
Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.
117 Unterstützer*innen
Erfolgreich abgeschlossen am 30.9.2021
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weil die Verstrickungen der Schweiz in die Entrechtungs-, Verfolgungs- und Vernichtungsstrategien des NS-Regimes öffentlich nach wie vor zu wenig erinnert werden.
Ellinor Landmann am 29.9.2021 11:21
Mir ist es wichtig, dass die Geschichte der Bührle-Bilder aufgearbeitet wird. Es braucht auch Druck auf die Verantwortlichen bei der Stadt Zürich, beim Kunsthaus und bei der Kunstgesellschaft, dass sie bei diesem Vorhaben mitmachen und einen öffentlichen Dialog führen. Damit können alle nur gewinnen. Bührle und seine Sammlung sind ein wichtiger Teil der Geschichte der Schweiz und der Stadt Zürich im 20.Jahrhundert und die Bilder sind ein Symbol dafür.
Dominik Landwehr am 23.9.2021 19:11
von der damaligen Ungerechtigkeit zu der heutigen Menschenverachtung - ich bleieb dran!
Anne-Käthi Zweidler am 22.9.2021 11:42
Dein Projekt gefällt uns – und gehört daher momentan zur Kategorie «Unsere Lieblinge»! Für die nächsten Tage erscheint es auf der Startseite und in der Kategorie «Empfohlene».
Ein guter Grund ein bisschen stolz zu sein und es allen zu erzählen: Verfasse eine News, einen Post oder Tweet!
Team wemakeit am 20.9.2021 11:47
weil ich es ungeheuerlich finde, die Situation der Verfolgten auszunützen zum eigenen Vorteil und bis heute so zu tun, als hätte man von nichts gewusst. Nicht nur Aufklärung wäre nötig, sondern auch Rückgabe!
Ruth Oswalt am 19.9.2021 23:59
Meyer-Stünzi war der Sohn des Bruders meines Urgrossvaters !
Nab am 11.9.2021 19:17
Ich unterstütze das Projekt, weil allzu lange geschwiegen wurde.
Thomas Breu am 5.9.2021 09:06
Seit ich vor vielen Jahren den Film «Das Boot ist voll» gesehen habe, weiss ich um die Rolle der Schweiz in der Nazizeit. Es kann nicht genug daran erinnert werden, denn die älteren Generationen verdrängen es gern und die Jungen werden zuwenig informiert. Viel Glück!
Monika Denis am 4.9.2021 20:25