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Hallo zusammen In etwas mehr als einem Monat wird gefeiert: Endlich findet die Vernissage von «Und dann schreit sie Ortstarif!» statt. Ich freue mich riesig. Bitte denkt daran, dass die Platzzahl beschränkt ist und es sich deshalb lohnt, sich bei der HfH anzumelden (oder bei mir, mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer). Herzliche Grüsse Johanna
(info@johanna-krapf.ch)
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Hallo miteinander
Die Lage scheint sich beruhigt zu haben, Veranstaltungen dürfen wieder stattfinden, und so hat die Hochschule für Heilpädagogik ein neues Datum für die Vernissage vorgeschlagen: den 17. September. Es würde mich riesig freuen, wenn es nun doch noch klappen sollte und wenn möglichst viele Interessierte die Herausgabe von ’Und dann schreit sie Ortstarif!’ mitfeiern würden. Trotz der Verspätung.
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Auch im September wird es keine Vernissage geben, denn die Verantwortlichen an der HfH finden, im Moment müsse man davon ausgehen, dass es dann für einen solchen Anlass noch zu früh sei. Eine Vernissage sei aber weiterhin für den Herbst vorgesehen, wenn auch erst im Oktober oder November. Also bitte Daumen drücken, dass wir irgendwann miteinander feiern dürfen, und in der Zwischenzeit halt Mund-zu-Mund-Propaganda machen für «Und dann schreit sie Ortstarif!» … Danke! Und bleibt gesund, liebe Grüsse
Johanna
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Es war zu erwarten, dass die Vernissage Mitte Mai nicht durchgeführt werden könne. Aber, und dies ist die gute Nachricht, die HfH (Hochschule für Heilpädagogik) ist bereit, sie nachzuholen! Das heisst, «Und dann schreit sie Ortstarif!» wird im September neu durchstarten. Mit eurer Hilfe. Ich zähle auf euch, dass ihr euch den Termin, sobald er abgemacht ist und ich ihn euch mitgeteilt habe, notiert und euch ab sofort auf das - halt etwas verspätete - Fest freut … Bis dann: bleibt gesund!
Liebe Grüsse Johanna
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«Und dann schreit sie Ortstarif!» ist herausgekommen - pünktlich am 13. März, wie angekündigt. Ich freue mich sehr darüber.
Auf meiner Homepage (www.johanna-krapf.ch) oder auf der Homepage von Orell Füssli kann man einen Blick ins Buch werfen.
Die Belohnungen sind unterwegs zu euch - oder schon im Briefkasten (ausser denjenigen, die ich persönlich übergeben werde).
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Es freut mich, euch nun mit dem offiziellen Flyer der HfH zur Vernissage von «Und dann schreit sie Ortstarif!» einladen zu können.
Die HfH bittet um eine Anmeldung bis spätestens am 7. Mai. (Auf der Homepage der HfH findet sich ein Online-Formular. Andernfalls kann man sich auch bei mir anmelden: info@johanna-krapf.ch)
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Gute Neuigkeiten zu Weihnachten:
Die Arbeit am Manuskript «Und dann schreit sie Ortstarif!» ist abgeschlossen, das Gut zum Druck erteilt. Nun darf die Vorfreude aufblühen …
Herzliche Grüsse Johanna Krapf
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Am 14. Mai wird gefeiert: Dann findet nämlich die Vernissage von UND DANN SCHREIT SIE ORTSTARIF! statt. Ihr müsst euch leider also noch etwas gedulden - glaubt mir, es fällt mir auch schwer. Aber es liess sich vorher kein Termin an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik HfH finden (Frühlingsferien, Ostern etc.).
Ein offizieller Flyer folgt, sobald es ihn gibt …
Herzliche Grüsse Johanna
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Guten Morgen miteinander
Der Termin der Veröffentlichung ist vorverlegt worden: «Und dann schreit sie Ortstarif!» erscheint bereits am 13. März. Und unterdessen hat die Internationale Hochschule für Heilpädagogik zugesagt: Sie wird die Vernissage beherbergen. Toll. Sobald ich mehr weiss, melde ich mich wieder.
PS. Die Vorschau von Orell Füssli im Internet wurde ohne mein Wissen ins Web geschickt. Die reisserischen Texte gefallen mir nicht.
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Liebe SponsorInnen
Habt ihr es rumpeln gehört heute Nachmittag? Ja genau, um 14.00 Uhr! Dann ist nämlich ein schwerer Felsbrocken von meinem Herzen gefallen, als mich der Verlagsleiter von Orell Füssli anrief und mir mitteilte, dass ihm das Manuskript sehr gut gefalle und er keine Wünsche offen habe, was den Inhalt betreffe. Nun kann es also weitergehen: Vorbereitung des Manuskripts für das Layout und für die Herstellung.
Vielen Dank noch fürs Daumendrücken.
Herzlich Johanna
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Hallo zusammen
Ich habe das Manuskript beim Verlag eingereicht. Nun ist Warten angesagt - und Daumendrücken, dass es den Erwartungen entspricht.
Herzlich Johanna Krapf
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Hallo, liebe Sponsor/-innen
Warum ist Flexibilität gefragt? - Na ja, weil wir uns schon wieder an einen neuen Titel für das Tourette-Buch gewöhnen müssen! Dabei wird es nun aber mit grösster Wahrscheinlichkeit bleiben: «Und dann schreit sie Ortstarif!» Wenn euch der Titel seltsam vorkommen sollte, so ist das Absicht. Genau das möchte der Orell Füssli Verlag nämlich bewirken: Kopfschütteln zuerst. Dann Neugier. Und schliesslich das Bedürfnis, die Neugier zu befriedigen, indem das Buch gekauft wird :-)
Auch das Erscheinungsdatum, der April 2020, wird sich hoffentlich nicht mehr ändern. Die Vernissage hingegen wird vielleicht erst Mitte Mai über die Bühne gehen. Also bitte die Geduld nicht verlieren!
Herzlich Johanna Krapf
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Hallo
Wie ihr seht, hat sich der Titel geändert. Das Tourette-Buch wird nicht «Colin hat mir meinen Tic geklaut» heissen (der Verlag war nicht glücklich damit), sondern vermutlich «Ich, der Dampfkochtopf». Das letzte Wort ist jedoch noch nicht gesprochen. Aber euer Daumen-Drücken hat sich gelohnt: Das Buch wird nicht erst im Herbst, sondern bereits im Frühling 2020 herauskommen.
Ich freue mich jetzt schon auf die Vernissage! Herzlich Johanna Krapf
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Hallo, ihr lieben Sponsoren und Sponsorinnen
Ich möchte euch wieder einmal auf den neusten Stand der Dinge hinsichtlich der Publikation von COLIN HAT MIR MEINEN TIC GEKLAUT bringen: Unterdessen habe ich alle Interviews geführt und die Porträts geschrieben, und bis auf das letzte sind auch alle von den Porträtierten abgesegnet. Ende Juni werde ich das Manuskript Professor Horst Sitta, einem renommierten Germanisten, abgeben können, denn er wird es für mich korrigieren. Wer nachher noch einen einzigen Fehler findet, ist geborene/-r Lektor/-in … Danach muss ich das Manuskript nochmals bereinigen, bevor ich es dem Verlag abgeben kann. Es wird NICHT der Chronos Verlag sein, der es publiziert, sondern der Orell Füssli, da der Verlagsleiter von Chronos die Porträtierten auf ihr Tourette, auf die Krankheit, reduzieren wollte. Damit bin ich nicht einverstanden. Da aber unterdessen der Lotteriefonds Geld gesprochen hat, kann ich mir zum Glück den doppelt so teuren Orell Füssli leisten. Nun müsst ihr mir unbedingt die Daumen drücken, denn es ist nicht sicher, ob Orell Füssli das Buch im Frühlingsprogramm 2020 noch aufnehmen kann. Wenn nicht, würde es leider erst im Herbst 2020 publiziert. Na ja, wir werden sehen …
Herzliche Grüsse Johanna Krapf
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Ganz ganz herzlichen Dank allen Sponsor/-innen für die grosszügige Unterstützung meines Projektes! Ich werde das Manuskript mit dem Arbeitstitel «Colin hat meinen Tic geklaut» Anfang September beim Verlag einreichen. Dieser rechnet damit, dass es Ende Februar oder Anfang März 2020 publiziert wird. Natürlich werde ich hin und wieder auf diesem Kanal ein Update machen, so zum Beispiel, sobald Ort und Termin der Vernissage festgelegt sind. Bis dann bitte ich alle um viel Geduld!
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Erschöpft? Ausgepumpt? Von einer Angstattacke gepackt? - Dabei wäre der Gipfel ja schon fast erreicht …
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Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben, dass das Projekt die Zielgerade erreicht hat, und herzlichen Dank allen, die die letzten Steine vor dem Ziel aus dem Weg räumen helfen.
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Der Sand rinnt unablässig …
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Ein herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern. Das Glas ist bereits (fast) halbvoll, obwohl es noch dreissig Tage dauert bis zum Ende des Crowdfundings. Doch trotz des tollen Starts: Nun heisst es dranbleiben. Bitte empfehlt/empfehlen Sie den Link in eurem Umfeld. DANKE.