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Liebe Engagierte, wir konnten gemeinsam das Inserat JA zu Mensch, Tier und Natur im 20 Minuten platzieren. Auch wenn wir final die Abstimmungen verloren haben, möchte ich allen nochmals herzlich danken. Die 1,2 Millionen Menschen aber, die JA gesagt haben, haben uns den Auftrag gegeben, weiterzumachen, uns für die Zukunft zu engagieren.
Ich tue das auf jeden Fall. Als Leiter fair- fish Schweiz und Präsident des Verbands Berner Tierschutzorganisationen bin ich im Netzwerk der Massentierhaltungsinitiative und der Biodiversitätsinitiative. Auch diese Initiativen gehen in die zukunftsfähige Richtung.
Mich hat nun die GLP aufgefordert mich als Grossrat des Kantons Bern zur Verfügung zu stellen. Ich kandidiere im Wahlkreis Bern Mitteland- Nord.
Auch wenn es unsicher ist, ob ich gewählt werde- und ihr vielleicht eine andere Partei bevorzugt: Es ist wichtig, dass wir uns alle auch politisch für unsere Sache engagieren. Mit dabei sein, heisst auch vernetzt sein. Und dann können wir, auch wenn es nur in Gemeinde- oder Kantonsebene ist, eventuell auch Schritte zu mehr Klima-, Natur- und Tierschutz anstossen.
Für innovative Plakate habe ich nun selbst eine kleine Sammlung gestartet https://wemakeit.com/projects/tiere-brauchen-eine-stimme-2022 Über einen kleinen Beitrag würde ich mich natürlich freuen. Und ev. könnt ihr Personen, die ihr in den Gemeinden nördlich von Bern kennt, mit dem teilen dieses links auch auf die Wahl aufmerksam machen.
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Die ganz grosse Belohnung vorneweg: Alle beteiligten Organisationen haben klar gemacht, dass sie dran bleiben werden. Wir geben nicht auf- zum Wohl von Mensch, Tier und Natur!
Ich möchte die Gelegenheit nicht verpassen, nebst Ihnen allen auch den Grosssponsoren pro Igel, fair-fish, Dachverband Berner Tierschutzorganisationen, NetAp, petfinder, dem Schweizerischen Fischereiverband, den Fischereiartikelhändlern, Fredy Hiestand und weiteren, die neben diesem Inserat noch weitere Plakat- und Inserateaktionen mit einem insgesamt relevanten sechsstelligen Betrag unterstützt haben, zu danken.
Belohnungen:
Die Organisationen fair- fish und casafair machen das Angebot einer Gratismitgliedschaft für das laufende Jahr allen Teilnehmenden, nicht nur denjenigen, die das gebucht haben.
fair-fish: Direkteintrag via http://fair-fish.ch/de/feedback/unterstuetzen/ , unter Kommentar: JA! eintragen
casafair: https://casafair.ch/mitgliedschaft/gratis-mitglied-werden Achtung: der online Zugang ist nur noch bis zum 30. Juni möglich
Die übrigen Belohnungen werden nun laufend von den Sponsoren zugesandt.
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DANKE an alle Engagierten!
Mehr als 1,2 Millionen Menschen in der Schweiz haben unsere Meinung geteilt, die Probleme sind auch in der Politik erkannt.
Mit konstruktivem Dialog ist nun hoffentlich der Weg zu einer wirklich nachhaltigen und tiergerechten Schweizer Landwirtschaft möglich, die ein Vorbild für die ganze Welt sein kann und unsere Produkte von ausländischer Ware klar abhebt.
Wir bleiben dran- zum Wohl von Mensch, Tier und Natur.
Das ganz grosse Geschenk eines Sieges an der Wahlurne war leider nicht möglich. Wir werden nun die Sponsoren kontaktieren, damit Ihr bald Eure gebuchten Belohnungen erhaltet.
Nochmals: DANKE für Euer Engagement!
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Liebe Engagierte,
unser Inserat ist im 20 Minuten von heute erschienen (Seite 7) ! Danke nochmals an ALLE !
Das grösste Geschenk wäre natürlich, wenn die Stimmbevölkerung unser JA aufnehmen und umsetzen würde.
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Jetzt abstimmen- JA zu Mensch Tier und Natur ! DANKE an Alle die JA zum Leben sagen.
Das grosse Inserat wird am Freitag, den 11. 6. im 20 Minuten erscheinen. Es soll einerseits zum Abstimmen motivieren- viele Stimmcouverts liegen noch ungenutzt herum.
Andererseits ist es ein DANK an Alle die JA zum Leben sagen.
Die namentlich erwähnten Personen und die Organisationslogos stehen stellvertretend für Tausende Engagierter und Dutzender von Organisationen, welche sich bereits seit Jahren für eine lebenswerte Zukunft für Mensch, Tier und Natur einsetzen und für die diversen Komitees, welche ein JA unterstützen.
Wir danken Euch 113 Bürgerinnen und Bürgern sowie den vertretenen Organisationen für ihre Spenden, welche dieses Inserat ermöglicht haben.
Bitte teilen und weiterverbreiten- Jetzt abstimmen- JA zu Mensch, Tier und Natur!
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Das Inserat ist fertig. Die Namen sind eingefügt- soviele wie möglich, damit sie auch noch lesbar sind.
Bitte meldet bis morgen 1800 an info@swissparadigm.ch, wenn ihr Schreibfehler entdeckt oder sonst etwas bemerken wollt.
Logos: hinzugefügt wird noch die IG Umweltverträgliche Pferde- und Heimtierhaltung
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Geschafft! Das 20 Minuten Inserat ist auf Freitag, den 11. Juni gebucht- um die Säumigen noch aufzurufen, ihre Stimmzettel mit JA einzuwerfen. Und um eine Liste derjenigen publizieren zu können, die aktiv JA zu einer lebenswerten Zukunft für Mensch, Tier und Natur sagen.
Nun gibt es noch viel zu tun: falls noch nicht gemacht: - meldet Eure Namen, die auf’s Inserat sollen bis Montag 1800 an info@swissparadigm.ch
Wenn ihr noch weitere sehr aktive für JA kennt, können die mitgemeldet werden (ihr braucht aber deren Einverständnis)
Mittwoch wird die Agentur die Namen erhalten und einen Entwurf machen
Vermutlich Ende Woche wird hier der Entwurf zum Gut zum Druck erscheinen
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Morgen 0900 ist das crowdfunding fertig. Das Inserat im 20 Minuten wird es auf jeden Fall geben. Mit dabei sind auch relevante Politpersonen, Jeder Franken ist aber noch willkommen, sollte es mehr geben, würden wir noch ein Zusatzinserat machen oder gute Aktionen unterstützen. Als Beispiel können wir die IG Umweltverträgliche Pferde- und Heimtierhaltung nennen, die die Pferdehaltenden dazu bewegen will, JA zu sagen. Zudem haben wir noch viele Belohnungen unserer Sponsoren, die noch zu haben wären.
P.S. sendet noch eure Namen, die auf das Inserat sollen, an info@swissparadigm.ch (ev. könnten wir auch noch ein Logo unterbringen)
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Das kleine Inserat hätten wir dank den vielen Spenden geschafft. Danke an ALLE!!!
Wir haben nun aber gleich eine halbe Seite im 20 Minuten reservieren lassen, was über 20’000 Fr. kosten wird.
Wir sind zuversichtlich, dass noch mehr Leute JA zu Mensch, Tier und Natur sagen wollen.
Streut doch die Information über unser Projekt noch etwas weiter- oder vielleicht gefällt euch selbst noch eine der Belohnungen, z.B. das Buch ZUKUNFT über den Biopionier Ernst Frischknecht, das Bastelmaterial, ein T- Shirt oder die Mitgliedschaft in einer der Unterstützerorganisationen.
Das crowdfunding endet am 28.05. um 0900- bis dahin ist noch vieles möglich!
Danke
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Liebe SpenderInnen, Danke für alle Spenden. Wir sind schon fast 100- aber noch haben wir es nicht geschafft. Bereits für ein kleineres Inserat an einem guten Platz (Frontseite / Textanschluss) in einer relevanten Zeitung brauchen wir 13000 Fr.- je mehr wir haben, desto grösser kann das Inserat werden.
Unser Inserat kommt genau richtig- denn in der letzten Woche haben noch mindestens 40% der Stimmberechtigten ihr Wahlcouvert noch nicht eingeworfen- diese müssen wir noch mobilisieren- mit JA.
Die Plattform wemakeit hat unser Projekt zum «Liebling» erklärt- das ist schön- noch besser ist aber, persönlich zu mobilisieren. Bitte sprecht doch noch KollegInnen, FreundInnen und andere zukunftsorientierte an. Auch Firmen und Organisationen sind willkommen.
Nicht der Betrag zählt, sondern unsere Gemeinschaft. Und wenn auf dem Inserat Platz ist, wäre es doch schön, ganz viele Namen von Engagierten aufführen zu können. Das überzeugt.
Wir brauchen ein JA- für Mensch, Tier und Natur
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Wer für die Pestizidinitiativen wirbt, spürt teilweise harten Gegenwind von Bauern, die das Gefühl haben, das richte sich gegen sie. Das Gegenteil ist der Fall. Veränderungen können sich für die Bauern positiv auswirken, zu einem Marktvorteil werden.
Im Buch «Schweiz ohne Hühnerbatterie» von H.P. Studer (leider vergriffen, hier als Belohnung CHF 40 erhältlich), wird erzählt, wie die Schweiz die Käfighaltung von Hühnern abschaffte. Anfangs gab es einen gewaltigen Widerstand der Hühnerhalter- später profitierten diese, da so das Schweizer Ei sich von Importware abheben konnte. Final wirkte das Schweizer Vorbild auch im Ausland.
Parallelen zu den Agrar- Initiativen, die jetzt von der Landwirtschaftslobby bekämpft werden, drängen sich auf. Deshalb: am 13. Juni JA- für unsere Bauern.
Weiterführende Literatur: siehe auch https://www.make-sense.org/fileadmin/Daten-KAB/KAB-2002/Schmidt.G.pdf
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Liebe Engagierte, wir sind vorangekommen, Danke!
Es sind auch schon einige Namen und Logos eingetroffen. Noch aber fehlen uns über 4000 Franken, aber gut wären auch mehr Organisationen und Namensmeldungen (es hätten 100 Namen Platz, wenn wir genügend Geld finden).
Bitte kontaktiert noch engagierte FreundInnen, aber auch Organisationen oder Politpersonen und Parteien die ihr kennt- wir können das schaffen.
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Es wurde schon einiges gespendet, einige Namen und Logos wurden eingesandt und es gab viele tolle Feedbacks.
Eine schöne Zusendung kam von der Lebenspartnerin des leider verstorbenen Fischereiartikelhändlers und damals besten und innovativsten Fliegenbinders der Schweiz - Urs Dublin- aus St. Ursanne/ JU.
Da die Fischbestände und damit auch der Materialbedarf zurückgingen, musste er seinen Laden aufgeben. Nun gibt es noch viel, teilweise historisches Material, das sind bunte Federn, Metallperlen, diverse farbige oder auch glitzernde Fäden und feine Drähte , Felle und vieles mehr. Das Material kann man auch gut zum Basteln schöner Ohrgehänge oder weiterer Kunstgegenstände brauchen. Diese Materialien werden nun als Belohnungen für diese Sammlung zur Verfügung gestellt (Belohnung 99 CHF). Sieh dir den Katalog an: https://swissflies.ch/Dublinkatalog2009.pdf - du kannst dann aussuchen, was dir gefällt.
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Wir haben schon einige Namen und zwei Organisationen die ihr Logo sehen wollen. Eine davon ist Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU). Die warnen vor Pestiziden, weil sie deren gesundheitliche Risiken kennen. Mehr dazu:http://www.aefu.ch/themen/chemikalien/pestizide/
Wenn du Leute und Organisationen kennst, sprich mit Ihnen, weise sie auf unser Vorhaben hin. Wir könnten das schaffen.
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Danke an Euch Alle! Wir sind leider noch weit vom Ziel- es wird mit jedem Tag besser, aber wir haben nur noch 18 Tage.
Teilt das wemakeit doch weiter, sagt es weiter, mailt FreundInnen an, ev. ein Telefon, oder ein Schwatz: «Da will jemand eine Liste aller Leute publizieren, die JA zu unserer Zukunft sagen».
Übrigens: Wenn ihr wollt und Platz ist, kann jeder von Euch, der auf die Liste der Menschen will, die JA zu Mensch, Tier und Natur sagen , seinen Namen oder auch das Logo seiner Organisation senden, auch wenn er nur wenig spenden kann. Wenn es uns gelingt, auch noch mehr und grössere Sponsoren zu finden, finden alle Platz. Und es wäre doch toll wenn wir final ein Verzeichnis aller jener publizieren könnten, die für unsere Zukunft einstehen!