Projekte entdecken

Mina Hofstetter (1883-1967) war die erste Bäuerin, die sich vegan ernährte und viehlos wirtschaftete. Mit einem Videoessay über diese Pionierin machen wir die Geschichte des Ökofeminismus bekannt.

Unterstütze den dringend nötigen Stallumbau auf dem Lebenshof Naturhof Waltwil4 und schenke Frodo und seinen Freunden, geretteten und ehemaligen Nutztieren, ein sicheres und glückliches Zuhause.

Unterstütze uns, den ersten Prix Climat an innovative Landwirt:innen zu vergeben. Mit Videos dokumentieren wir klimafreundliche Betriebe & Menschen und ehren Landwirt:innen mit dem Klimapreis.

Wir möchten Bildungsarbeit leisten um über die Gefahren der Verwendung von Pestiziden zu informieren. Weiter möchten wir junge Leute an die Urne bringen und so die Stimmbeteiligung im Sommer erhöhen.

Unterstütze dieses Vorhaben des Vereins soliTerre: Claudia Schneider und Bänz Glauser produzieren in Tägertschi BE mit hofeigenem Futter Eier und Fleisch von Zwei-Nutzungshühnern (Rasse Bresse).

Die Open-Source Software OpenOlitor kann Mitgliedschaften und Abonnements für Lebensmittel verwalten. Mit dieser Aktion möchten wir Mittel sammeln, um OpenOlitor bekannter zu machen.

Essen ist politisch! Mit dem Ernährungs-parlament geben wir jungen Menschen und Berufseinsteiger*innen aus dem Landwirtschafts- und Ernährungssystem die Möglichkeit mitzureden und mitzuentscheiden.

Im Zehendermätteli gestalten wir eine Gartenanlage nach Kreislauflandwirtschaftsprinzipien (Permakultur) und produzieren Gemüse, Obst, Beeren, Blumen für unser Restaurant. Regionaler geht's nicht!

Unterstützen Sie Ixpaluca, den ersten Kaffee, der nach dem Equal-Profit-Modell entwickelt wurde, welches für eine neue Art des Handelns steht, indem es Gewinne fair und transparent verteilt.

Für die Abstimmungskampagne 2020 benötigen unsere Freiwilligen Mittel, um ihren Auftrag zur Information der Schweizer Bürger zu erfüllen.

Armin Capaul, der Vater der Hornkuhinitiative, kandidiert für den Nationalrat. Wir unterstützen ihn, weil wir im Parlament eine Stimme für eine nachhaltige und tiergerechte Landwirtschaft brauchen.

Smoothies und Salate - oder frisches Gemüse und Früchte. All dies gibt's ab diesem Sommer im gmüesgarte in Bern. Unsere Lebensmittel sind nicht normiert, sondern einfach «chrumm & früsch».