Projekte entdecken

Eine Liebeserklärung an die Bergkette vor meiner Haustüre. In Malerei, Objektkunst, Interviews, Fotos und Filmaufnahmen. Die wunderbaren Churfirsten im Wandel der Jahreszeiten.

Ich starte als Klangtherapeutin KLA® und nutze Klang, Stimme und Schwingung für ganzheitliche Heilung. Mit den Projekten Klangweg und Klanggarten biete ich Raum für Entspannung und innere Balance.

Unser Mami ist linksseitig gelähmt und muss seit 14 Jahren 3x/Woche zur lebenserhaltenden Dialyse. Das Rollstuhltaxi kostet rund CHF 7000/Jahr, die Krankenkasse übernimmt davon maximal CHF 500/Jahr.

Wir erzählen in diesem Buch mit Fotografien und Kupferstichen Geschichten von Gletschern und Menschen in Grönland und der Schweiz. Texte von Klimaforschenden ergänzen die eindringlichen Bilder.

Biohacking ist Citizen Science! Mit Dir ermöglichen wir ein einmaliges globales Treffen von Biohackern und Künstlern und geben Dir Einblick durch kollaborative Schaffen unsere Welt neu zu denken.

Meine erste EP - der Startschuss für eine Musikkarriere. Die Lieder werden fröhlich, laut, melancholisch, ruhig, rockig und gemütlich - Alles vereint auf einer EP.

Jeder, der Leitungswasser trinkt, macht es richtig!
Jetzt kannst du es noch richtiger machen:
GIGI Karaffen verwandeln Leitungswasser in ein Lebenselixier.

Unterstütze den Umbau vom Rathaus für Kultur – dem öffentlichen Knotenpunkt des vielfältigen Kulturschaffens im Toggenburg – mit Ateliers, Proberäumen, Bistro, Ausstellungsraum und Kunstresidenz.

«Die Haube» ist ein Film- und Ausstellungsprojekt, das untersucht, wie ein Ort angeeignet werden kann, um dominante Verhältnisse zu irritieren und einen Moment der Widerständigkeit zu schaffen.

Die Band «Loveboy and His Imaginary Friends» setzt sich aus drei 3D Charakteren und einem Menschen zusammen. Um ihr erstes echtes Musikvideo zu produzieren suchen sie Finanzierungshilfe.

BLOCH ist ein Kunstprojekt von Com&Com, das zeitgenössische Kunst und Volkskultur miteinander verbindet. Werde Mitglied der Internationalen Bloch Gesellschaft!

Von 1850 bis 1900 mussten Photographen ihre Glasplatten direkt im Dunkelkammerwagen beschichten und entwickeln. Für meine Arbeit als Künstler und in Museen will ich einen solchen Wagen nachbauen.