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Wegen Covid-19 bleiben 2020 in Ladakh Touristen aus. Weibliche Trekkinguides wollen darum im Markah Valley und in Basecamps eine Clean up Aktion durchführen. So schaffen sich die Frauen ein Einkommen

With a lack of food and oxygen supplies, the second wave of COVID has hit India hard leading to 2000+ deaths per day. Your support through oxygen supply, community kitchens & food kits can save lives.

Social Distancing is a luxury for the world's poor. India’s 21 day lockdown has thrown thousands of daily wage workers out of jobs. Help vulnerable families and the unemployed buy food & medicines.

Benachteiligten Frauen in der Wüste in Indien eine Chance auf Bildung und Ausbildung geben.
Damit einen Beitrag zur Bekämpfung von Geschlechterungleichheiten leisten.

Chepang Keti c’est l’association de 5 étudiantes genevoises qui soutiennent l’accès à l’éducation des jeunes filles Chepang au Népal. Rejoignez l'aventure et construisons leur foyer ensemble!

Wir retten Leben. Wir richten eine Sauerstoffanlage in der Chhetrapati Free Clinic (Krankenhaus) ein und kaufen dazu 10 Sauerstoffkonzentratoren. Unterstütze uns hierbei!

Helft uns, Real Kids Home Nepal zu unterstützen, seine Arbeit fortzusetzen: einen Kindergarten, der den Kindern alle Einrichtungen zur Verfügung stellt, damit sie lernen, wachsen und erforschen können

Corona trifft Nepal hart. Wir greifen unseren Produzenten in Nepal unter die Arme. Helft uns mit, die finanziellen Sorgen zu reduzieren und die Fixkosten zu decken. Zum Wohle aller Mitarbeitenden.

Wangdu und Pema haben die einmalige Chance, einen eigenen tibetischen Laden in Pokhara, Nepal zu eröffnen! Ein wichtiger Schritt: Wangdu kann nicht mehr als Trekking-Guide arbeiten.

Weniger Brandverletzungen in Nepal – dazu brauchen wir deine Unterstützung für den Druck von Präventionsplakaten.

Nous sommes 16 jeunes artistes de cirque fribourgeois, encadrés par des pros. Après des tournées en Turquie et en Italie, nous partirons en tournée au Népal en automne 2016. Avec votre appui!

Dans l’Est du Népal, les villages sherpas de Saisima et Dobatak sont isolés durant une partie de l’année en raison d’une rivière dépourvue de pont et qui ne peut être traversée qu’à gué.