Projekte entdecken

«Auf Eis – Barkeeper*innen im Lockdown» stellt die Menschen ins Zentrum, die uns normalerweise die schönsten Abende verschaffen: Mit Bildern und Rezepten, mit Sehnsüchten und Erfahrungen.

Nehmen Sie an meiner Reise durch Kanada, die USA, Brasilien, Georgien, Marokko und den Senegal teil, um das Buch Belles Mômes zu beginnen!

Ein spannendes Wahrnehmungsexperiment in Wort und Bild mit Schaufensterspiegelungen von Barcelona über L.A. bis Paris und Menschen zwischen 7 und 80 Jahren.

Ein Land - Zwei Fotografen. Eine Reise - zwei Sichtweisen. »Treffen wir uns in der Mitte«: Ein Fotobuch mit begleitenden Texten über unsere Reise durch Israel. Für Liebhaber der Reportagefotografie.

Mit atmosphärischen und assoziativ-offenen Bildern habe ich Feldscheunen fotografiert. Die Dokumentation wird den Blick auf die Objekte erhalten, die das Landschaftsbild nachhaltig prägen.

Man sieht ja keinen Arsch mehr! Und genau deshalb wollen wir einen queeren Arschkalender produzieren und so klassischen Nacktbildern etwas entgegensetzen.

Dieses Zine Projekt ist meine aktuelle Arbeit. Es zeigt die Reise nach Thailand um eine alten Freund zu besuchen. Das Zine besteht aus Portraits und Streetphotgraphie Bildern auf 70 Seiten

Der Bildband «Das weisse Pferd» ist eine Retrospektive auf das umfassende Werk des engagierten Fotojournalisten. Unterstützt uns, diesen schönen Bildband in die Welt zu schicken!

Ein Film aus stereoskopischen Aufnahmen des Arztes, Forschers und Bergsteigers Jules Jacot-Guillarmod. Die Schweiz und die Welt, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, erscheinen uns in 3 Dimensionen.

BERLINGOT is an erotic artbook inviting for a viewing of our inner desires, outlining a new iconographic landscape of genders and sexualities. 45 international artists are featured in 10 sections.

Lateinamerika – 9 Länder – 13 Monate. Aus zahlreichen Portraits von Reisenden, deren Reiseberichten und einer illustrierten Lateinamerika-Karte entsteht das Buch «Viajeros».

Die multimediale Reportage führt auf dem Fluchtweg des jungen Afghanen Javed zurück zu seiner Mutter Ozra, die er seit über elf Jahren nicht mehr gesehen hat.