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Mina Hofstetter (1883-1967) war die erste Bäuerin, die sich vegan ernährte und viehlos wirtschaftete. Mit einem Videoessay über diese Pionierin machen wir die Geschichte des Ökofeminismus bekannt.

Während des Umbaus des Dorfplatzes ab 2024 verfügt Zumikon quasi über keine Restaurants im Dorfzentrum mehr. Da wollen wir etwas dagegen tun!

Mit einem Story-Telling-Kurs haben wir Alltagsgeschichten aus dem Zürcher Oberland gesammelt und zusammen mit Profis aufbereitet. Nun soll eine Sammel-CD daraus entstehen.

Im Sommer 2014 wollen wir die Freilichtspiele Zürcher Oberland durchführen. Mit «Amphitryon» von Heinrich von Kleist und «Rotkäppchen» bringen wir wieder zwei Klassiker auf die Bühne.

Ein Kurz-Dok über einen Berufsausteiger und das sportlichste Ziel seines Lebens.

Premiere für’s Oberland! Wir machen in Uster Theater. Auf einer eigenen Freiluftbühne umgeben von parkähnlicher Natur. Professionelles Theater, laue Sommerabende, köstliche Gaumenfreuden.

Da Radio15.ch aus den jetzigen Studio raus muss (Umbau arbeiten) suchen wir ein neues Studio. Aber einen Raum, der viel mehr Möglichkeiten beinhalten soll, als nur ein Studio.

Radio15.ch unterstützt seit Jahren neue Künstler und gibt ihnen so eine Plattform um sich zu präsentieren. Aber um dies weiterführen zu können, brauchen wir deine Hilfe mit deiner Unterstützung.

«Wir müssen einen Verlag gründen.» - «Wieso?» - «Wegen Doro und Ulrike und Fatma! Sie sind so talentiert. Das ist Sprache, da hältst du die Luft an. Wie, Büchersterben? Pfff!» - «Stimmt.»

Seit 10 Jahren sind Schweizer Pfahlbauten UNESCO-Welterbe! Zu diesem Jubiläum wollen wir mit euch auf dem Greifensee in Einbäumen um die Wette paddeln. Sei mit im Boot!

chabis-chäs.ch verwandelt einen ehemaligen Postbus in eine einmalige und fahrbare Eventlocation. Food, Drinks, Reisen, Übernachten, Feiern – chabis-chäs empfiehlt sich in verschiedenen Kombinationen.

Unsere Sammelaktion für das Kibera-Slum verlief viel besser als angenommen. Anstatt 3-4 sind ganze 11 Rahmenpaletten zusammengekommen. Was uns nun fehlt sind Fr. 3000.- für den Transport der Güter.