Projekte entdecken

Eine Matinée für die Bodenfruchtbarkeit. Wir verlieren fruchtbare Böden weltweit viel schneller, als sie sich bilden können. Das Fatale daran: Fast alle unsere Lebensmittel stammen vom Boden.

Wir können unseren ersten Honig ernten und brauchen dazu eine Honigschleuder. Ein Imker würde uns seine gebrauchte verkaufen, das wäre ein guter Start für uns. Wir zählen auf Eure Unterstützung.

Mit meinem Projekt «Wir bringen die Hofläden in Deine Stadt!» möchten wir regionale Hofläden und Produzenten direkt zu Dir in die Stadt bringen!

Wir sind eine kleine Imkerei am Fusse des Tannenbergs im Kanton St.Gallen. Um noch mehr Bienenvölkern ein Zuhause zu bieten brauchen wir DICH als Unterstützung und 80 neue Bienenkästen.

Der Javaneraffe Arthur braucht ein neues Zuhause. Damit wir ihm das bieten können, benötigen wir ein neues und passendes Gehege für ihn. Dafür brauchen wir Hilfe. Eure Hilfe.

7000 CBD-Pflanzen sind auf verschiedenen Feldern in der Ostschweiz verteilt. Sie wachsen schneller, besser und robuster, als wir erwartet hätten. Wir brauchen eure Hilfe!

Unterstütze unser Projekt. Wir bauen unseren Kuhstall von einer Anbindehaltung in eine Laufstallhaltung um. Gleichzeitig bauen wir unser Angebot des CareFarming aus. Hilf uns diesen Schritt zu machen!

Der Verein Solawi Seebeli übernimmt am 1.6.2021 den Gemüseanbau auf dem Biohof Seebeli in Wienacht Tobel. Um zu starten müssen wir die Folientunnel abkaufen und uns einen Rapid Mondo leisten können.

Damit wir in unserem Sortengarten auch weiterhin über 100 alte und seltene Nutzpflanzensorten erhalten können, brauchen wir deine Unterstützung.

Genuss-Pur! Wir verfolgen in unserer Destillerie das Ziel vom Anbau der Früchte bis in die Flasche alles in unserem Betrieb zu produzieren. Wir planen zusätzlich 600 Williamsbirnbäume zu pflanzen.

Frische regionale Lebensmittel für Konsument*innen, mehr Einnahmen und Bekanntheit für Produzent*innen in der ganzen Schweiz. Das Projekt Loma bahnt neue Online-Wege im Direktverkauf ab Hof.

Regina ist eine von 4 ehemaligen «Milchkühen», die weiterleben dürfen, weil sich die Bauernfamilie dazu entschloss, den Milchbetrieb aufzugeben und ihren Hof in einen Kuhpensionshof umzugestalten!