Projekte entdecken

Bei uns leben alle Tiere so artgemäß und nah an der Natur wie es geht. Für Pferde, Schafe, Hühner, Schweine, Gänse etc. die Nutztiere stehen auf der roten Liste. Gebaut im Einklang mit dem Ökosystem

Open Soil Research: Forschung über die geheimen Zutaten, die Pflanzen glücklich machen. Lasst uns entdecken, was sich im Boden unter unseren Füßen abspielt. Mach mit und unterstütze uns!

Der Verein Solawi Seebeli übernimmt am 1.6.2021 den Gemüseanbau auf dem Biohof Seebeli in Wienacht Tobel. Um zu starten müssen wir die Folientunnel abkaufen und uns einen Rapid Mondo leisten können.

Letztes Jahr habe ich eine Drohne zur Rehkitzrettung gekauft und konnte damit 58 Rehkitze retten. Um dies noch effektiver zu gestalten, benötige ich weiteres Equipment zur Verbesserung der Suche.

«Gemeinsam gegen den Mähtod» – Drohne mit Wärmebildfunktion um die Kitze in den Feldern und Wiesen aufzuspüren und diese vor dem Mähtod zu retten.

Hilf mit, unseren Familienhof im St. Galler Rheintal zu erhalten und zukunftsfähig zu gestalten: mehr Biodiversität, artgerechte Tierhaltung, erneuerbare Energien und regionale Wertschöpfung!

Damit wir in unserem Sortengarten auch weiterhin über 100 alte und seltene Nutzpflanzensorten erhalten können, brauchen wir deine Unterstützung.

Entwicklung einer Landwirtschaft, die weiter geht als Bio. Keine Pestizide, keine fremden Dünger und Co. Nahversorgung und Ausbildungszentrum für Euch und unser aller Kinder. Für eine gesündere Welt.

Mit meinem Projekt «Wir bringen die Hofläden in Deine Stadt!» möchten wir regionale Hofläden und Produzenten direkt zu Dir in die Stadt bringen!

Wir können unseren ersten Honig ernten und brauchen dazu eine Honigschleuder. Ein Imker würde uns seine gebrauchte verkaufen, das wäre ein guter Start für uns. Wir zählen auf Eure Unterstützung.

Auf unserem Hof Gut-Knecht, auf dem wir Ferien für benachteiligte Menschen anbieten, möchten wir einen überdachten Longierzirkel bauen und für die Pferde den Stall erweitern.

Eine Matinée für die Bodenfruchtbarkeit. Wir verlieren fruchtbare Böden weltweit viel schneller, als sie sich bilden können. Das Fatale daran: Fast alle unsere Lebensmittel stammen vom Boden.