Projekte entdecken

Ein Fotografenpaar, zwei Pferde und ein Zelt begeben sich auf ihr grosses Abenteuer.
1300 Km vom Fuss der Pyrenäen bis in die Schweiz zu reiten, dass ist ihr grosser Traum.

In dem Projekt geht es darum, eine Drohne mit Wärmebildkamera anzuschaffen, um Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren!

Lobo ist ein Hund der nur 3 Beine hat. Nun ist sein Stummel aufgegangen. Nach ersten Untersuchungen beim Tierarzt ist nun die einzige Möglichkeit eine Amputation des Beines.

Durch einen grossen Sturm mit viel Regen, enstand an meinem Häuschen ein grosser Wasserschaden. Der jetzt sogar schon Schimmel mit sich bringt. Und die Versicherung will nicht zahlen.

Luna benötigte dringend eine Operation am Auge. Für uns als private Auffangstation ist das sehr viel Geld. Danke für deine Unterstützung!

In der Schweiz sterben jährlich mehrere tausend Rehkitze bei der Heuernte. Am sichersten und erfolgreichsten ist das Aufspüren der Rehkitze mit Wärmebildkamera und Drohne aus der Luft.

Unsere 2-jährige Katze Yuki wurde angefahren und dabei sehr schwer verletzt. Seit 3 Wochen ist sie in der Klinik und kämpft tapfer gegen ihre schweren Verletzungen, welche behandelt werden konnten.

Unterstütze uns bei der Investition in den neuen Futtermischer sowie in neue Fressgitter. So können wir allen Tieren gerecht werden und die Sicherheit wie auch die Lebensqualität erhöhen.

Pferde können in der Persönlichkeitsentwicklung aller Menschen sehr viel bewirken. Ich möchte jungen und alten Menschen, die Erfahrung ermöglichen, zu lernen sich zu entfalten, mit Hilfe von Pferden.

Hallo ich bin Babbel, eine 8 jährige, männliche Bulldogge. Ich bin krank und habe Schmerzen, daher sollte ich dringend zum Tierarzt. Leider fehlt mir dafür das Geld. Würden Sie mich unterstützen?

In der Erntezeit werden leider häufig Rehkitz vermäht. Mit Hilfe einer Drohne und der passenden Wärmebildkamera können diese erfolgreich aus der Luft geordet und entsprechend gerettet werden.

Unsere Wohnungskatze Roxy hatte am 22. Mai 2022 einen schwereren Unfall. Die Fachkräfte schätzen ihre Verletzungen als komplex, aber nicht aussichtslos ein.