Découvrir des projets

Das Kurtheater Baden von Lisbeth Sachs ist eine architektonische Preziose, der E. & M. Boesch wieder Glanz verliehen haben. Mit einer Ausstellung und einer Publikation werden die Architekten gefeiert.

Menschen, die in die Schweiz flüchten, benötigen würdigen Wohnraum. Mit dem Erlös wollen wir den ersten Prototypen unseres innovativen Integro Pavillons bauen und in der Stadt Baden ausstellen.

Mein Bauwagen steht schon. Das Baumaterial geliefert und bereit eingebaut zu werden. Ich, hochmotiviert meinen Wohn- und Kunstraum zu erschaffen. Die Rechnung - noch offen... dich braucht's!

Fragments of Metropolis celebrates Expressionist architecture, the style of the Golden Twenties, in Berlin – brought together and comprehensively documented for the first time.

This book will be the first publication outside Japan to present the theoretical and built work of the renowned Japanese architect Kazuanri Sakamoto as a unity.

The TWA Terminal is one of the best-known buildings of our time. The lack of a book on the icon of the 1960s is all the more surprising. «Designing TWA» shall fill this gap.

Der Architektur-Comic ist eine Komödie voller Verwechslungen, Täuschungen und Intrigen. Dazu handelt das Buch von globalisierter Schweizer Architektur und zügellosem Städtebau in China.

Eine Ausstellung in der Galerie Bommer in Zürich über aufgesuchte und fotografisch porträtierte Bauwerke aus der späten Sowjet-Zeit von 1970 bis 1990.

trans ist ein halbjährlich erscheinendes Architekturmagazin, das von einer unabhängigen, studentischen Redaktion geführt wird.

Im Rahmen unseres Buchprojektes sammeln wir aktuelle Positionen im Diskurs zwischen Architektur und Kunst. Junge Schweizer Künstler präsentierten ausgewählte Werke.

Mit «Swiss Architecture» will das Magazin Hochparterre ab 2012 jährlich die 20 bis 30 wichtigsten Schweizer Architekturprojekte in Text und Bild versammeln, die im vergangenen Jahr fertig gestellt wurden.

Pendant un an, un grand panneau publicitaire situé à proximité immédiate de la gare centrale de Zurich fera la promotion d’un avenir inclusif et féministe.