Projekte entdecken

Das Buch Living Memory dokumentiert die Kunstwerke einer Ausstellung über die ehemalige Papierfabrik Zwingen, deren Geschichte und vorhandene Gefühle. Unterstütze uns bei dessen Druck-Finanzierung.

Das Museum Laufental ist im Besitz dieser schönen Barock-Skulpur aus dem 16. / 17.Jh. Es handelt sich um den «Hl. Georg tötet den Drachen». Zur Erhaltung der Skulpur ist eine Restauration notwendig.

Frühe Unterstützung wirkt und hilft den Kindern in die Normalität zurück. Ich will geflüchteten Kindern in der Schweiz bei deren Verarbeitung mit Kunsttherapie helfen.

Das PONW will mit jungen ambitionierten Amateurmusikern und Profis der Region in einem voll ausgebauten symphonischen Blasorchester ein einzigartiges Konzert mit eigener Auftragskomposition aufführen.

Der kernzone-Adventskalender 2014 öffnet vom 1. bis zum 24. Dezember 14 jeden Abend um 18h30 sein Tor. Nach dem Motto «Künstler schenken Kunst» gibt es jeden Abend etwas zu entdecken.

Im Anblicken der Welt entsteht erst das, was wir Wirklichkeit nennen. Als Initiative wollen wir sichtbar werden. Dafür brauchen wir jetzt ein Logo und eine Homepage.

Verschiedene Kunstobjekte mit einheitlichen Rahmen illuminiert. Einfachster Austausch des Kunstinhaltes nach eigenem Gusto oder künstlerische Vielfalt im Abonnement geliefert.

Kunstausstellung 27. – 29. September im Spenglerpark Münchenstein. 13 Regionale Künstler zeigen farbenfrohe Kunstwerke. Nebenprogramm: Shows in Tanz, Sport, Musik Bereich.

Eine sich bewegende Grossskulptur.
Sie steht für einen Lebensrhythmus den der Mensch kennt. Es gibt Zeiten im Leben, die reibungslos und problemlos funktionieren: alles rollt «ça roule..? ça marche»

FX EFF3CT is the CD album we’ve always dreamed of—blending electronics and experimental music, shaped by years on stage. Now, with your support, we’re making it a reality!

Listen Asko! ist eine queere Theaterperformance über Sehnsucht, Grenzen und Verbundenheit. Hilf uns, diese multimediale Vision auf die Bühne zu bringen!

Die Welt steht Kopf. Es wird immer riskanter, öffentlich aufzutreten. RENA möchte in der Schweiz Residenzen anbieten, wo bedrohte Künstler*innen ihre Arbeit in Sicherheit weiterführen können.