Projekte entdecken

Ich brauch deine Hilfe, damit ich das erste Autokino in Liechtenstein verwirklichen kann.

Wir möchten die erste Reality-Doku über die Restaurierung von Autos in der Schweiz anbieten. Die Mad Mech’s sind ein junges Mechaniker Team, die BubenTräume verwirklicht und dabei viel Humor zeigt.

Erst seit 1980 sind Frauen im Schweizer Alpen-Club mit dabei und bis heute ist die Luft für ambitionierte Schweizer Bergsteigerinnen dünn. Ein Film über Alpinismus – und über Mut, Wut und Gipfelglück.

«Wir wollen einen Kurzfilm realisieren, der die Menschen zum Nachdenken anregt.» Das war unsere primäre Idee und ist bis zum Schluss unser Ziel geblieben

Werde Teil eines spannenden, einzigartigen Kurzspielfilms, der zeigt, wie unsere Meinung durch Geschichten anderer geprägt ist und sich, je nach Erzählperspektive, schnell wieder ändern kann.

Schmelzende Gletscher, eine traurige Wahrheit. Mit einem Filmprojekt, bei welchem Musiker*innen auf einem Gletscher musizieren, sollen die Gletscher der Stadtbevölkerung näher gebracht werden.

Das Fernsehen ist mit den vielen Hollywoodstreifen zu einem Einheitsbrei geworden. Was ist aber mit Schweizer Filmen? Genau das wollen wir als Team von Studentinnen und Studenten der FHGR ändern!

Wir planen mit 200 Schülerinnen und Schülern, die verschobene Jubiläums-Tanzaufführung der Tanzschule Stellwerk in Chur, als Filmprojekt umzusetzen. Dafür brauchen wir deine Unterstützung.

Die Idee ist im Laufe der Jahre, des gefühlten «immer schneller werdenden» Lebens entstanden. Vier Frauen stellen ihre Hoffnungen, Sehnsüchte im Frühling, Sommer, Herbst und Winter dar.

Wir machen mit dem innovativen Filmmedium «virtual reality» eine Dokumentation über die Rückkehr der Bewohner nach Bondo und präsentieren den Film öffentlich in Chur.

Spielszenen beleuchten Angelika Kauffmann, eine der wichtigsten Malerpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts. Zusammen mit «Ardüser moler» und «Colani raig» bildet dieser Film das «RÄTISCHE TRIPTYCHON».

«Als Kayla sich das nächste Mal umsieht ist Millie spurlos verschwunden und es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass es Millie jemals gegeben hätte.»
Ein Projekt der Schauspielgruppe «gettheaterdavos».