Projekte entdecken

Nemo 2.0 est un roman dystopique sur la transition écologique et les rapports de force qui en découlent, dont l'auteur est le directeur du Festival du Film Vert.

Mein Projekt besteht darin, alle Schlösser der Schweiz zu zeichnen und ein Buch wie mein vorheriges «Kathedralen von Yann Messence» zu erstellen, in dem alle Kathedralen Frankreichs abgebildet sind.

Contribuez à la publication d’un livre original et qui sort de l’ordinaire! 2 maisons d’édition sont vivement intéressées par mon tome 1! Mais j’ai besoin de votre aide pour réaliser ce rêve!

Je cherche à financer l’édition de mon premier livre de ma trilogie : Les 7 Royaumes – Le Pacte des Dragons

Ich brauche Hilfe bei der Finanzierung des Lektorats meines Herzensprojekts «Elba und die Sternenwale». Ein Urban Fantasy mit Handlung im heutigen Schottland.

Es handelt sich um ein Hörbuchprojekt zu einer jüdischen Familiengeschichte von Rodika Rosenbaum. Die Texte werden begleitet von der Musik von Irith Gabrieli & ColaLaila und von MezzaBellezza.

Aufklärung, Erfahrungsberichte und Blog über Energieströme, Wandlungen im inneren des Menschen, Forschungen, Erfahrene, Unterstützung bei der Wandlung im inneren, spirituelle Krisen erkennen.

Drei wunderbar illustrierte Kurzgeschichten von Julia Schneider und Leonie Achtnich über Aspekte der sozialen Beschleunigung: Nachrichtenflut, Erlebnishunger und Zeitmangel.

Musik, Berge, Tanzen, Stricken, eine Schüssel Erdbeeren oder ein Eis an einem Sommertag sind die kleinen Freuden im Leben. Das Buch ist eine Geschichte der Hoffnung, Phantasie und Liebe!

Der Rote Berg ist ein großformatiges Bilderbuch. Zeichnungen der Bergwelt mit einem Bergmärchen in vier Sprachen. Für Erwachsene und Kinder; für alle, die die Berge lieben...

Das grosse Fest zum 10jährigen Jubiläum. Samstag, 22. August 2020, 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Ein Fest mit verschiedenen kulturellen Überraschungen. Auch an Kulinarischem soll es nicht fehlen.

Das Bilderbuch handelt von der Freundschaft zwischen einem Raben und einem Elefanten. Das kann nicht gut gehen, meint die Rabenmutter, zu gross sind die Unterschiede. Eine Parabel aus dem Iran.