Projekte entdecken

LORIT ist eine Tiroler Endzeitoper und Urauffürungsprojekt dreier junger Künstler:innen. Das Konzept gewann den Südtiroler FRINGE-Wettbewerb und wird nun in der kommenden Saison 23/24 realisiert.

Aus ganz Europa und teils aus Übersee reisen Studierende ins Engadin um am Meisterkurs teilzunehmen. Die Dozent*innen kommen ebenfalls von weit her und unterrichten an renommierten Hochschulen.

Unterstütze uns bei der Produktion meines neuen Films. Mit deiner Hilfe können wir diesen Film machen!

Ein hoffnungsvolles Theaterstück nach dem Erlebnisbericht von Erwin Gostner aus den Konzentrationslagern Dachau, Mauthausen und Gusen. Eine Reise zu den Gipfeln und Tälern menschlichen Seins.

Eine Theateruraufführung der besonderen Art an einem besonderen Ort! Drei Ahnen erzählen ihre ganz persönliche Lebensgeschichte. Von Schmerz und Liebe! Ungewöhnlich, experimentell!

«Als Kayla sich das nächste Mal umsieht ist Millie spurlos verschwunden und es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass es Millie jemals gegeben hätte.»
Ein Projekt der Schauspielgruppe «gettheaterdavos».

«WAS WÄRE WENN…
ein KulturPlatz entsteht»
Das ehemalige Kino Arkaden in Davos wird von September/Oktober 2018 bis April 2019 von der Kulturallianz bespielt: Kunst, Kino, Konzerte, Theater, Lesungen...

Der gemischte Chor Albula / Chor masdo Alvra feiert sein 20-jähriges Jubliäum mit Konzerten am 1./2. und 8. Oktober in Alvaneu, Lantsch/Lenz und Zürich zusammen mit Orchester, Klavier und Alvin Muoth.

Wie viele Betriebe hat es auch das Palazzo Bowling in Chur schwer durch die Corona-Epidemie zu kommen. Wir wollen mit dieser Sammlung verhindern, dass ein weiterer Kultur und Musik Ort verschwindet.

Vo Chur gega Argentinia zua – und noch x-Tausend Kilometer weiter bis wieder nach Chur! Wir laden dich ein, mit dem Orchesterverein Chur musikalisch-besaitet durch die Welt zu reisen.

Ein Theaterstück nach Voltaire. Originaltitel: «Der Fanatismus oder Mohammed». Neufassung/Regie: Andrej Togni. Mit Zarina Tadjibaeva, Manuel Löwensberg, René Schnoz.

Anhand der grossen griechischen Tragödien stellen wir uns der Schicksalsfrage nach Schuld und Verantwortung. Unter professioneller Leitung enstehen bis März drei Produktionen.