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Um Antworten auf die brennenden Fragen unserer Zeit zu finden, gilt es, den Fokus wieder auf das Gemeinsame, die verbindenden Dinge, zu legen. «Resonanzkörper. Sound und Skulptur» sucht den Dialog.

Titre: «Capolavori-Masterpieces». Auteur: Livio Vacchini. Postface: Roberto Masiero. Direction éditoriale: Michela Maguolo et Claudia Mion. Graphisme: Spassky Fischer. Langue: Anglais.

Ein Hörspiel über Häusliche Gewalt und Freundschaft. Eine fiktive Geschichte - inspiriert von einer wahren Begebenheit.

Die Publikation «Flipper und einarmige Banditen – Eine Kulturgeschichte der Zürcher Spielsalons» erzählt reich bebildert von einer faszinierenden, verschwundenen Welt.

Euch erwartet ein Buch voller farbiger Geschichten und magischer Momente, mit Zeichnungen, deren Ausgangspunkt Briefmarken sind. Die Bilder stellen deren Protagonisten in völlig neue Zusammenhänge.

Swiss Historic Hotels vereint die schönsten historischen Hotels der Schweiz. Jedes der 61 Häuser ist voll mit Geschichte und Geschichten – diese werden nun in einem neuen Buch erzählt.

Soutenez ce beau projet d’exposition (dessin, installation, photo), de création d’un livre-objet, et de visites commentées à Lausanne en mai-juin 2024. Votre contribution fait toute la différence!

What if? Ideas and concepts about on a world in transition; between hope and dystopia, transformation, speculation and aspiration for the future. Reader for the Art Safiental Biennale and ILEA 2024.

Un livre sur les femmes dans la technique de la course de moto - sur des voies inhabituelles, du véritable savoir-faire et des décisions courageuses - sur la passion, la précision et l'adrénaline.

Ein Junge sieht ein Bild in der Zeitung: Eine Brücke, auf deren Geländer Kuscheltiere sitzen und warten. Er ahnt: Auch sein Bär wird da gebraucht. Denn es ist ein Bär, der trösten kann.

»Signs Signs Signs – Eine Weltreise durch das Schilderuniversum« beinhaltet lustige, skurrile, schräge und außergewöhnliche Schilder, Verbote, Beschriftungen, Warnungen und Texte aus der ganzen Welt.

Laia Birchlers illustriertes Buch möchte auf ein Tabuthema aufmerksam machen: Das Unwissen über den Umgang mit Neurodivergenz. Mit ihrem Buch schafft sie ein besseres Verständnis und Transparenz.