Comment
Log in with your profile to comment on this project.
Loading Comments 105 – 112 of 134...
Log in with your profile to comment on this project.
You have a project and we are in the crowdfunding business. Get your funding now and make sure people start hearing about your idea. If you have questions or need professional crowdfunding advice, our experts are happy to help you.
Lieber Georg Lauber
Ich habe Sie nicht ungerechtfertigt der Beleidung beschuldigt, Sie haben beleidigt. Aber da Sie es vorzuziehen scheinen, andere Leute ins Lächerliche zu ziehen oder mit Pauschalen wie «Leute wie...» abzustempeln, anstatt über die Sache zu diskutieren, bin ich mit dem Ende der Diskussion absolut einverstanden.
@Marco Schwab: Vielen Dank! Ich finde deine Haltung bezüglich Links und Rechts, sowie was die Pflichten der Politiker angeht übrigens sehr gesund! Wenn nur mehr Menschen sich so tiefgründig informieren würden, wäre dem Land ein grosser Gefallen getan!
Sylvia Oldenburg-Marbacher on 24/9/2015 20:44
Reply 0
@Marco Schwab
Ihren Beitrag habe ich wohlwollend gelesen. (ich habe kein einziges Mal die Hände zusammengeschlagen) Sie sind einer der wenigen hier welche nicht blindlings dem Mob «alle gegen die SVP» hinterher rennen.
Frau Sylvia unterstellt mir Beleidigungen und schlechte Sprachkultur. Verständlich, den Leute wie Frau Sylvia hören die Wahrheit nicht gerne. Sie umschreiben beispielsweise ein «Arschloch» lieber mit einem kaum verständlichen 5-Zeiler und finden sich dabei natürlich immens gebildet und rühmen sich einer exzellenten Sprachkultur.
Angekreidet wird die plakative Werbung der SVP. Finde ich ehrlicher als die perfide Art wie sie die LINKE Seite betreibt.
Kleines Beispiel:
BLICK (Ringier Verlag) vom 23.09.2015:
«Ueli Maurers teures Brasilienreiseli 200'000 Franken für 90 Minuten Fussball»
http://www.blick.ch/news/politik/ueli-maurers-teures-brasilienreiseli-200000-franken-fuer-90-minuten-fussball-id4196648.html
Eine reisserische Headline...... und irgendwo im Text wird erwähnt das Ueli Maurer nur als Ersatz eingesprungen ist weil der Herr Bundesrat Didier Burkhalter (er hat die Reise gebucht) verhindert war.
Meine Frage:
Was ist offener und ehrlicher, direkte plakative Werbung oder versteckte, perfide manipulative «Berichterstattung» unter extremer Mithilfe der Linken Medien und des Staatsfernsehens?
Aber von derartigen Machenschaften will natürlich weder der Herr Germanistik Student noch Frau Sylvia etwas wissen.
P.S.
ENDE DER DISKUSSION !!!
Professor Weitsicht on 24/9/2015 19:47
Reply 0
Liebe Sylvia
Es war mir soeben eine grosse Freude Ihren Text zu lesen. Sachlich und neutral. Ich habe in meinem bisherigen Leben wohl etwa zu 90% links gewählt, komme aus dem linken Kulturkreis und arbeite als Sozialarbeiter. Herr Lauber wird wohl schon die Hände zusammenschlagen :-) Leider zeigte sich im Laufe der Zeit für mich aber, dass die gesamte Politik von links bis rechts oft darauf begründet, dass man vorgefertigte Parolen in Umlauf bringt. Daher habe ich grössten Respekt vor Politikern wie Pascale Bruderer (SP) oder dem leider verstorbenen This Jenny (SVP) die sich je nach Thematik auch total quer gegen ihre Partei stellen und den Mut haben, sachliche Lösungen anzustreben wo diese nun mal notwendig sind. Ich habe in meiner Vergangenheit durchaus SVP Politiker kennengelernt die fähig waren mit Menschenverstand und Weitsicht zu politisieren - etwas was ich zwingend erwarte. Genauso erwarte ich von der linken Politik, dass sie Lösungen präsentiert und nicht lediglich Ideen die jeweils nur Kosten verursachen die niemand bezahlen könnte. Weil etwas sollte jedem klar sein, würden wir die Rechte Politik 100% umsetzen wäre es menschlich kalt, würde man die linke Politik 100% umsetzen wäre es nie und nimmer bezahlbar und utopisch. Dann würde es nämlich innert ziemlich kurzer Zeit auch den Menschen denen es heute gut geht und die von unserem im weltweiten Vergleich intaktem Sozialwesen und den Integrationsmassnahmen profitieren nicht mehr möglich sein sich darauf zu stützen.
Es braucht uns alle um sachliche und gute Lösungen zu finden. Lösungen die manchmal richtigerweise eher etwas links oder rechts angesiedelt sind, aber das sollte nicht der entscheidende Punkt sein. Viel entscheidender ist, ob es Lösungen sind die auf weite Sicht der Schweiz und den Menschen die hier leben - egal welcher Herkunft - dienen. Was wir nicht brauchen sind gut bezahlte Politiker, die sich gegenseitig anfeinden und ihre Parteiparolen herunterrasseln, aber nicht gewillt sind miteinander für erstrebenswerte Ziele zu arbeiten.
Marco Schwab on 24/9/2015 19:15
Reply 0
top!
kurze Frage: hast du mit 20min abgeklärt ob es wirklich möglich ist? bzw. das 20min den «Auftrag» annimmt?
napster on 24/9/2015 18:18
Reply 0
TOLLE IDEE: Simpel und effektiv!
Aber nicht vergessen: Grosseltern, Eltern, Geschwister, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kommilitonen, Bandenmitglieder und alle, die man trifft dazu animieren, am 18.10.2015 gegen die Partei mit dem reichen Häuptling einen Wahlzettel einzulegen!! Einzige Randbedingung: Nicht die Liste 1!!!
Peter Keller on 24/9/2015 18:01
Reply 0
Lieber Georg Lauber
Ich würde gerne über den von Ihnen verlinkten Bericht eine sachliche Diskussion führen.
Vorab möchte ich noch ein paar Worte zur Gesprächskultur anbringen. Ich bitte Sie höflich, Beleidigungen wie verlogen und peinlich zu unterlassen, sie helfen einer sachlichen Diskussion nicht. Gutmensch jedoch ist keine Beleidigung, was kann schon schlecht daran sein, gut sein zu wollen? Ich hoffe inständig, der mit Abstand grösste Teil der Wählerschaft unterichtet seine Pflicht an der Urne im besten Wissen und Gewissen, etwas Gutes für die Schweiz tun zu wollen. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das trifft auch auf Sie zu, insofern sind also auch Sie ein Gutmensch!
Ausserdem ist mir aufgefallen, dass Sie den Kevin Mc Loughlin einfach dutzen. Kennen Sie ihn persönlich oder hat hier kurz der Anstand ausgesetzt? Er tut das nämlich nicht, er spricht Sie vielmehr gar nicht direkt an. Ich für meinen Teil würde das «Sie» bevorzugen, falls Sie mir antworten möchten. Wir kennen uns nicht persönlich, daher ist dies angebracht und ich hoffe dadurch auf etwas mehr Respekt.
Dann zur Sache: Auf das ursprüngliche Argument von Kevin Mc Loughlin, dass es mit links oder rechts nichts zu tun hat, gehen Sie leider nicht direkt ein sondern beschimpfen ihn lediglich als links (was im Übrigen nicht schwer zu erraten war, er erwähnt dies ja selbst). Das eigentliche Argument, dass man sich, egal welche Gesinnung man hat, eine sachliche, nicht plakative Politik wünschen sollte, wird dadurch aber nicht entkräftet.
Ich habe übrigens schon sehr viele Kommentare gesehen, von Menschen die offenlegen, rechts oder Mitte zu stimmen und diese Aktion ebenfalls sehr gut fanden. Auf diese Idee kommen Sie nur, weil die SVP tatsächlich mit Abstand am meisten plakative Inhalte verbreitet. Wenn dem nicht so wäre, würde diese Aktion ja nicht gleich von den SVP-Wählern so ausnahmlos den Linken zugeschrieben werden. Wenn andere Parteien mit ähnlichen Mitteln arbeitet würden, hätten wir im ganzen Land Schilder mit dem toten Aylan hängen oder Fotos von weinenden Kindern, die im Regen von Soldaten mit Stöcken durch die Gegend gejagt werden. Hab ich bisher noch nirgends im Wahlkampf einer Partei gesehen. Vielleicht fehlte dieser Partei die sowas hätte tun wollen, es aber auch einfach an Geld dies so weit zu streuen, dann wären wir auch wieder bei dieser Aktion hier.
Nochmal konkret: Diese Aktion setzt sich lediglich dafür ein, dass über politische Angelegenheiten sachlich diskutiert werden kann. So wie Sie auch möchten, dass man über Ihren verlinkten Bericht sachlich diskutiert. Die Frage an Sie ist also ganz einfach:
Sind Sie nicht für eine Politik, die auf Tatsachen basiert, nicht manipuliert sondern sachlich ist und auf Fakten beruht?
Jetzt aber endlich zu Ihrem Bericht. Selbstverständlich habe ich mir die Mühe genommen und ihn studiert. Hier nochmal der Link. Falls es jemanden interessiert, der das hier liest, muss er nicht Ihren ersten Kommentar suchen:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/offener-brief-von-generalmajor-an-merkel-asyl-politik-ohne-weitsicht-deutschland-a1269696.html
Er ist tatsächlich sehr interessant und lesenwert für eine fundierte Meinungsbildung. Es geht jedoch um Deutschland, betrifft die Schweiz also nicht direkt. Als erstes möchte ich anmerken, dass auch hier etwa in der Mitte mit dem Titel «Beschimpfungen und mangelhafte Berichterstattung» im zweiten Abschnitt mehr Transparenz durch die Politiker gefordert wird, also wieder etwas das für diese Aktion hier spricht. Ausserdem wird wie erwähnt das deutsche System angezweifelt, er schreibt dazu im Text unten bei «Vorwurf und Bitte» selbst, dass die Schweiz bereits ein besseres Asylverfahren hat.
Natürlich ist der Bericht zu lang um auf jeden Punkt einzeln einzugehen. Ich versuche ganz kurz zusammenzufassen, worum es im Wesentlichen geht, korrigieren Sie mich bitte wenn ich etwas Grundlegendes vergessen habe:
Der Urheber spricht von einer Völkerwanderung, die zu Rassenproblemen führen wird und dass die Zahl der Zuwanderer ständig steigt, er geht von einer Million bis Ende Jahr aus. Letzlich erwähnt er 950 Millionen Migranten bis 2050. Schade finde ich, dass er «mehrheitlich nicht integrierbare Migranten und Flüchtlinge» erwähnt, aber nicht erklärt, worauf diese Annahme beruht. So wie er es darstellt, wäre das aber tatsächlich eine Entwicklung die nicht wünschenswert ist.
Bitte sehen Sie sich nun im Gegenzug diesen kurzen Film an, der das ganze von einer anderen Seite darstellt:
http://wienerin.at/home/video/4824094/Ueberfordert-Nach-diesem-Video-verstehen-Sie-die-Fluchtlingskrise-?xtor=CS1-15
Hier wird auf viele der im Artikel angesprochenen Probleme ebenfalls eingegangen. Verschiedene Spezialisten kommen also zu unterschiedlichen Ergebnissen bezüglich dieser Progonosen. Wer Recht hat können wir letzlich nur erraten. Wir können ja nun mal nicht selber die Menschen zählen gehen und in die Zukunft schauen schon gar nicht. Daher müssen wir uns anhand unseres gesunden Menschenverstandes auf die Quellen verlassen, welche uns seriös vorkommen. Schliesslich ist die ganze Thematik Flüchtlingskrise auch nicht einfach und es gibt keine Universallösung, sonst hätte man diese ja bereits umsetzen können. Es wird auch weiterhin unterschiedliche Meinungen geben und das ist auch in Ordnung so.
Sehen Sie, hier ist es dasselbe, die Art und Weise wie Sie Ihre Meinung angebracht haben, habe ich kritisiert, nicht den Inhalt, der ist tatsächlich lesenswert um es mal von einer anderen Seite zu betrachten. Die gehässigen Diskussionen, angestachelt durch plakative Emotionen führen ja nur dazu, dass wir uns gegenseitig gar nicht mehr richtig zuhören und versuchen zu verstehen, was der andere meint. Vielleicht wären wir ja sogar derselben Meinung, wenn wir es mal sachlich auf den Punkt bringen würden. Und genau darum sollten wir die Politiker unseren Landes darauf aufmerksam machen, dass es Ihre Pflicht ist sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und sich Lösungen zu überlegen und ihre Zeit nicht mit Songs oder plakativer Propaganda zu verschwenden. Dann könnten wir Wähler nämlich auch aufhören uns gegenseitig zu beschimpfen und über rechts und links zu streiten und könnten uns dem eigentlichen Thema widmen.
Nun hoffe ich nur, dass ich die Kommentarfunktion nicht sprenge ;)
Liebe Grüsse
Sylvia Oldenburg-Marbacher on 24/9/2015 17:40
Reply 0
Danke für die tolle Idee. Mach es einfach so, wie geplant. Alle zufrieden zu stellen ist so oder so nicht möglich, es wird immer jemand geben der sich beklagt.
Anna on 24/9/2015 16:23
Reply 0
Einfach durchziehen wie du's geplant hast. Chunnt scho guet.
Thierry on 24/9/2015 14:08
Reply 0