Ich finde, dass unabhängiger Kulturjournalismus ein wesentlicher Bestandteil einer freien und aufgeklärten Gesellschaft ist und unbedingt gefördert werden muss. Frida bereichert mein Leben und macht mich glücklich.
...weil Kunst und Kultur nicht wie ein Warenmarkt funktionieren, in dem es genügt, Produzent:innen zu haben, die Produkte herstellen und Konsument:innen, die sie kaufen. Kunst, Künstler:innen und Rezipient:innen brauchen Dialog, Reflexion, Auseinandersetzung, Wider- und Zuspruch. Und dafür braucht es eine mediale Öffentlichkeit. Wenn die Kulturberichterstattung in den Medien weiter in diesem Tempo weggespart wird, wird diese Sphäre der Reflexion bald verschwinden. Und mit ihr die gesellschaftlich relevante Kultur. Und damit letzlich auch das letzte Argument für eine öffentliche Finanzierung von Kultur. Initiativen wie «Frida» sind deshalb dringend nötig, um diesen Teufelskreis zu stoppen und umzudrehen.
Kultur Leben rettet.
Sarah Zgraggen am 14.11.2021 22:14
Kultur ist ein Pfeiler der Gesundheitsvorsorge.
Arturo Fasciati am 14.11.2021 18:22
Ich unterstütze das Projekt, weil ich qualitativ hochstehenden Journalismus im Bereich Kultur nötig finde!
Jürgen Funck am 14.11.2021 16:23
Ich finde, dass unabhängiger Kulturjournalismus ein wesentlicher Bestandteil einer freien und aufgeklärten Gesellschaft ist und unbedingt gefördert werden muss. Frida bereichert mein Leben und macht mich glücklich.
BarKrem am 12.11.2021 23:28
Es kann nie genug Bühne und Spotlight für die Kultur geben. Also Vorhang auf für Frida!
Andrea Machura am 12.11.2021 16:57
...weil Kultur einen Echoraum braucht!
Mona Petri am 12.11.2021 13:57
Eine neue Stimme im Kulturjournalismus? Danke. Ja. Sehr gerne!
Marcus R. am 9.11.2021 23:45
...weil Kunst und Kultur nicht wie ein Warenmarkt funktionieren, in dem es genügt, Produzent:innen zu haben, die Produkte herstellen und Konsument:innen, die sie kaufen. Kunst, Künstler:innen und Rezipient:innen brauchen Dialog, Reflexion, Auseinandersetzung, Wider- und Zuspruch. Und dafür braucht es eine mediale Öffentlichkeit. Wenn die Kulturberichterstattung in den Medien weiter in diesem Tempo weggespart wird, wird diese Sphäre der Reflexion bald verschwinden. Und mit ihr die gesellschaftlich relevante Kultur. Und damit letzlich auch das letzte Argument für eine öffentliche Finanzierung von Kultur. Initiativen wie «Frida» sind deshalb dringend nötig, um diesen Teufelskreis zu stoppen und umzudrehen.
Hannes Gaudenz Veraguth am 2.11.2021 14:15