Klartext
Wie mein kurzes Video erklärt, habe ich ein Buch geschrieben: Alles Jetzt.
Das ist nun zwei Jahre her. Damals habe ich eine Auflage von 20 Büchern durch ein Crowdfunding hier auf we make it realisiert.
Jetzt gibt es eine 2. Auflage, weniger Tippfehler, ein paar überarbeitete Textstellen, einen neuen Anlass, bei dem ich lesend eine Nebenrolle spiele und dazu ein neues Crowdfunding.
Falls du mich beim Druck meiner ersten Auflage schon finanziell unterstützt hast: Danke!
Falls du noch dazu mein Buch tatsächlich gelesen hast: Das bedeutet mir mehr, als jeglicher Lohn für eine der zig Arbeitsstunden es tun könnte. Danke!
Falls du noch nicht genug hast: Bei diesem Crowdfunding gibt es auch was für dich!
Und jetzt, falls du mich noch nicht kennst, musst du Folgendes wissen: Ich schreibe nicht, weil ich ein Buch haben will, sondern weil ich schreiben will. Es geht mir um den kreativen Prozess, es ist für mich Kunst. Es ist aber auch persönlich und manchmal beängstigend, wenn ich denke, dass jemand all das liest. Aber hey, die Welt gehört den Mutigen.
Was du hingegen als Leser*in sieht, ist nur das Endergebnis. Und wie das mit Kunst so ist, gefällt sie oder nicht. Das ist okay.
Klappentext
«Tut mir leid, die Frist ist abgelaufen. Nach 10 Jahren ohne gültigen Pass verliert man die Staatsbürgerschaft», die Frau hinter dem Panzerglas lächelt mitfühlend, als sie Anto erklärt, dass sie nicht mehr halb Niederländerin ist. Es sind Worte, die Anto die halbe Identität rauben.
Mutig beschliesst sie, die Schweiz zu verlassen und für zwei Jahre in die Niederlande zu ziehen, um dort ihr Studium fortzusetzen – die einzige Möglichkeit, einen Neuantrag stellen zu können.
Doch nach einiger Zeit in den Niederlanden ist Identität plötzlich nicht mehr so sehr mit einem Pass verbunden und Anto sieht sich mit einem Dilemma konfrontiert, das sie nicht auf dem Radar hatte, als sie die Schweiz verliess: Es ist gar nicht mehr so klar, wo zu Hause ist.
Du, als Sponsor*in und Leser*in
Was du für dein Sponsoring bekommst, siehst du nebenstehend. Vielleicht dazu noch ein paar Karmapunkte, aber frag das Universum dazu.
Mit den 1’300.- Franken bezahle ich die Druckkosten von 20-30 Exemplaren meines Buches, die wirklich faire «Schöki» und eine Tube Handcreme für meine wundgetippten Finger. Ich lasse das Buch in einer Luzerner Druckerei erstellen, die tatsächlich in Luzern druckt. Stay local, du weisst schon.
Die Tippfehler bekommst du übrigens gratis dazu. Auch wenn es die 2. Auflage ist: Ich bin sicher, es hocken immer noch einige zwischen den Buchdeckeln. Bitte nicht ärgern darüber, sondern dich freuen, dass du nicht die einzige Person bist, die ab und zu Schreibfehler macht.