Ein Lesebuch zum Schenken. Mit den spannendsten Blogeinträgen von Nikolaus Wyss inkl. Vorwort von Milena Moser. Der Erlös kommt den Suppenküchen von Bogotá zugute. In Kolumbien herrscht Hunger.
CHF 8’767
146% di CHF 6’000
Come funziona
Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.
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Concluso con successo il 11.6.2020
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Herzlichen Dank für Deine Informationen zum Projekt. Über 15000 CHF und mehr als 500 verkaufte Bücher finde ich angesichts des schwierigen Jahres als guten Erfolg und Beitrag zur Armutslinderung in Bogota. Vielleicht hast Du schon über das weitere Vorgehen entschieden und dann kommt dieser Kommentar zu spät. Zu Deiner Frage, ob bestehende Gassenküchen unterstützen oder selber eine aufbauen, zwei Bemerkungen, losgelöst von jeglichen lokalen Kenntnissen. Mit Freunden/Bekannten eine eigene Einrichtung aufbauen benötigt mehr Energie und Zeit als Spenden an andere Einrichtungen. Und es wird wohl die Erwartung geweckt werden, dass die Einrichtung auch nach dem Verbrauch der jetzigen Spenden weitergeführt werden wird. Dies kann Ansporn oder Belastung sein. Zum zweiten Punkt: Wenn Du das Geld selber d.h. mit Deiner Gruppe ausgibst, könne Diskussionen über die Art und Weise der Einrichtung und der Verteilung entstehen, in die Du direkt involviert bist. Wiederum Ansporn oder Belastung. Zudem gilt es möglicherweise auch unlautere Praktiken zu verhindern. Allenfalls braucht es auch Protektion/Bewilligung für den Standort und den Betrieb – wie gesagt ich erwähne diesen Punkt ohne lokale Kenntnisse.
Vielleicht klingen diese Bemerkungen negativer als sie gemeint sind. Die Welt ist durch oder mit Corona härter geworden und dies gilt es einzubeziehen. Gleichzeitig hat Corona auch viele Menschen dazu bewegt, anderen zu helfen, und so ist die Welt auch ein bisschen weicher geworden.
Viel Erfolg, alles Gute und mit herzlichem Gruss Sämi
Ich habe mich sehr gefreut über Deine Information, lieber Nikolaus. Die 3 Suppenküchen hast Du ja bereits im Oktober während Deiner Tournee erwähnt. Die Summe des Erlöses ist ja sicher auch noch Ausschlag gebend. Ich bin etwas schwer von Begriff, also sind insgesamt über 15'000.-- CHF zur Verfügung oder werden noch die Produktionskosten abgezogen? Meiner Meinung nach wäre es doch am besten, allen 3 Suppenküchen einen Betrag zukommen zu lassen. Das gäbe doch einen ordentlichen Zustupf, womit man doch einiges in Bogota bewirken kann. Ich denke, die auserwählten sind alle vertrauenswürdig, darum hast Du sie ja ausgewählt, und den Leuten kann so endlich rasch die Unterstützung weiter gegeben werden. Konfuzius hat sicher recht, aber trotzdem, wenn für das neu angedachte Projekt sowieso die Finanzierung zu knapp ist, macht es für mich wenig Sinn, das alte und das neue Projekt zu vermischen. Toll, wenn es nun weiter geht, herzlichen Dank!
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer des Projekts «Auf dem Amakong»
Sie haben vor gut einem Jahr mit Ihrem Beitrag die Realisierung meines «Lesebuchs gegen den Hunger» ermöglicht, das im Oktober in einer Auflage von 1000 Exemplaren erschienen ist. Im Folgenden möchte ich kurz Rechenschaft ablegen, was seither in dieser Herzensangelegenheit alles gelaufen ist.
Laut der Firma Trigonis GmbH, Schlieren, die sich freundlicherweise und unentgeltlich für den Vertrieb des Buches und für die Buchhaltung zur Verfügung gestellt hat, sind unter Abzug sämtlicher Kosten (Druck, Layout, Versand) und unter Einbezug aller Spenden (auch diejenige von Ihnen) bis dato 15’160.80 Franken zusammengekommen. Diese Summe steht also zurzeit für die Verteilung hier in Kolumbien zur Verfügung.
Ich bin einerseits am Evaluieren von drei vertrauenswürdigen Einrichtungen, die mit der Essensverteilung für Hilfs- und Unterstützungsbedürftige über grosse Erfahrungen verfügen. Andrerseits aber nimmt in meinem Kopf immer stärker der Spruch von Konfuzius Raum ein, der besagt, dass du entweder einem Menschen einen Fisch schenken kannst, womit dieser einen Tag lang keinen Hunger mehr haben muss, oder aber du lehrst ihn fischen, womit dieser sich ein Leben lang ernähren kann… Mit anderen Worten: als Alternative könnte ich mir vorstellen, zusammen mit Einheimischen eine gemeinnützige Küche zu bauen und zu betreiben. Ich kenne mittlerweile einige Sozialarbeiter, Bäcker und Mütter, die, selber in Not, sich für die Realisierung dieser Idee gerne ins Zeug legen würden. Die Idee ist noch nicht ganz ausgegoren, bekommt aber im Zusammenhang mit der Geldverteilung eine gewisse Dringlichkeit, denn für beides würde das gesammelte Geld nicht reichen. Jetzt bin ich unschlüssig und würde gerne Meinungen dazu einholen. Ich bin gespannt, was meine Unterstützerinnen und Unterstützer dazu sagen, freue mich auf zahlreiche Rückmeldungen und danke schon im Voraus.
Dem Buch selbst aber war leider kein Erfolg beschieden. Lediglich 572 Exemplare wurden abgesetzt, immer noch liegen 428 Stück in Schachteln in einem Keller in Schlieren, und ich schlage mich mit der Frage herum, ob sie eingestampft oder zu einem wesentlich günstigeren Preis verramscht werden sollen, wobei mir nicht einmal ganz klar ist, welche Kanäle dafür infrage kämen. Auch dafür bin dankbar, Ideen, Anregungen und Umsetzungsvorschläge zu bekommen.
Das Buch vermochte die Schwelle des erweiterten Bekannten- und Freundeskreises einfach nicht zu überschreiten. Es war für viele vielleicht zu privat, um es weiter zu verschenken, es fehlte auch an einem bekannten Verlag, der für die Seriosität der Texte geradegestanden wäre. Zudem fiel ein Presseecho fast gänzlich aus. Viele Fehler, Irrtümer und Corona… die sechs vereinbarten Lesungen im Oktober vergangenen Jahres fielen alle schon in die Zeit von Quarantäne-Restriktionen. In Biel zum Beispiel mussten von 21 Angemeldeten 16 Personen wieder heimgeschickt werden. Vielleicht waren meine Texte aber auch einfach zu wenig interessant für ein breiteres Publikum und der Autor zu unbekannt. Sei’s drum. Ich bin daran, unter dem Titel «Mein afrikanisches Café» ein weiteres Lesebuch mit zum Teil längeren Blog-Texten herauszubringen. Im katastrophengewohnten Kolumbien lernt man schliesslich Unverdrossenheit…
Indem ich also schon jetzt für Meinungen, Vorschläge und weitere Arten von Rückmeldungen danke und weitere Beschlussfassungen gerne mitteilen werde, verbleibe ich
Liebe Viviane Freiburghaus - vielen Dank für das Interesse an der Fortsetzung dieses Projekts. Auch ich würde gerne wissen, wieviel Geld zusammengekommen ist und wer von der Unterstützung profitieren kann. Leider aber erkrankte der Rechnungsführer, der auch für den Vertrieb in der Schweiz verantwortlich zeichnet, anfangs Januar 2021 auf einer Reise nach Thailand ernsthaft und lag dort über zwei Monate auf der Intensivstation eines Spitals. Er soll aber, wie ich höre, dieser Tage in die Schweiz zurückkehren, wo ihn vermutlich eine Menge Arbeit erwartet, so dass ich voraussichtlich erst anfangs Mai über Zahlen verfüge und mich erst dann an die Verteilung des Geldes machen kann. Ich rechne so ungefähr mit einem Reinerlös von Fr. 15.000.-, was ziemlich unter den Erwartungen liegt. Das liegt wohl zum einen an der Corona-Pandemie, welche viele Leute davon abgehielt, an eine der im Oktober 2020 organisierten Lesungen in der Schweiz zu kommen, und dann lag es wohl auch am Stillschweigen der Presse und am Umstand, dass das Büchlein privat herausgegeben für einige wohl auch als zu privat empfunden wurde, und es lag vielleicht auch daran, dass im Empfinden einer potentiellen Leserschaft der Filter eines richtigen Verlages fehlte. Der «Amakong» konnte jedenfalls bis jetzt den erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis nicht überspringen. - Gleichwohl mache ich mich ungeachtet der Resultate schon jetzt daran, mich mit der Herausgabe eines Fortsetzungsbandes zu beschäftigen... Ich rechne also damit, im Verlaufe des Monats Mai Genaueres über den Verbleib des gesammelten Geldes und über begünstigte Suppenküchen berichten zu können und bitte noch um etwas Geduld. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüssen - Nikolaus Wyss
Wirklich ein Erfolg! Gerne möchte ich und andere Unterstützende, welche ich zum Spenden animiert habe, aber dies sehr gerne anonym taten, wissen, wer und ob die Suppenküchen am Erfolg teilhaben konnten. Schade, dass es dazu keine aktuellen Bilder oder Berichte gibt, oder wir wissen einfach nichts davon. Freuen uns auf Neuigkeiten, grazias!
Tja, Nikolaus, deine Texte sind spannend, exotisch - und die Hungernden in deiner Stadt sollen unbedingt unterstützt werden. Ich freue mich aufs Buch und werde es selbstverständlich verschenken!
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Lieber Nikolaus
Herzlichen Dank für Deine Informationen zum Projekt.
Über 15000 CHF und mehr als 500 verkaufte Bücher finde ich angesichts des schwierigen Jahres als guten Erfolg und Beitrag zur Armutslinderung in Bogota.
Vielleicht hast Du schon über das weitere Vorgehen entschieden und dann kommt dieser Kommentar zu spät.
Zu Deiner Frage, ob bestehende Gassenküchen unterstützen oder selber eine aufbauen, zwei Bemerkungen, losgelöst von jeglichen lokalen Kenntnissen. Mit Freunden/Bekannten eine eigene Einrichtung aufbauen benötigt mehr Energie und Zeit als Spenden an andere Einrichtungen. Und es wird wohl die Erwartung geweckt werden, dass die Einrichtung auch nach dem Verbrauch der jetzigen Spenden weitergeführt werden wird. Dies kann Ansporn oder Belastung sein. Zum zweiten Punkt: Wenn Du das Geld selber d.h. mit Deiner Gruppe ausgibst, könne Diskussionen über die Art und Weise der Einrichtung und der Verteilung entstehen, in die Du direkt involviert bist. Wiederum Ansporn oder Belastung. Zudem gilt es möglicherweise auch unlautere Praktiken zu verhindern. Allenfalls braucht es auch Protektion/Bewilligung für den Standort und den Betrieb – wie gesagt ich erwähne diesen Punkt ohne lokale Kenntnisse.
Vielleicht klingen diese Bemerkungen negativer als sie gemeint sind. Die Welt ist durch oder mit Corona härter geworden und dies gilt es einzubeziehen. Gleichzeitig hat Corona auch viele Menschen dazu bewegt, anderen zu helfen, und so ist die Welt auch ein bisschen weicher geworden.
Viel Erfolg, alles Gute und mit herzlichem Gruss
Sämi
Samuel il 5.6.2021 07:53
Ich habe mich sehr gefreut über Deine Information, lieber Nikolaus. Die 3 Suppenküchen hast Du ja bereits im Oktober während Deiner Tournee erwähnt. Die Summe des Erlöses ist ja sicher auch noch Ausschlag gebend. Ich bin etwas schwer von Begriff, also sind insgesamt über 15'000.-- CHF zur Verfügung oder werden noch die Produktionskosten abgezogen? Meiner Meinung nach wäre es doch am besten, allen 3 Suppenküchen einen Betrag zukommen zu lassen. Das gäbe doch einen ordentlichen Zustupf, womit man doch einiges in Bogota bewirken kann. Ich denke, die auserwählten sind alle vertrauenswürdig, darum hast Du sie ja ausgewählt, und den Leuten kann so endlich rasch die Unterstützung weiter gegeben werden. Konfuzius hat sicher recht, aber trotzdem, wenn für das neu angedachte Projekt sowieso die Finanzierung zu knapp ist, macht es für mich wenig Sinn, das alte und das neue Projekt zu vermischen.
Toll, wenn es nun weiter geht, herzlichen Dank!
Dominique il 24.5.2021 11:13
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer des Projekts «Auf dem Amakong»
Sie haben vor gut einem Jahr mit Ihrem Beitrag die Realisierung meines «Lesebuchs gegen den Hunger» ermöglicht, das im Oktober in einer Auflage von 1000 Exemplaren erschienen ist. Im Folgenden möchte ich kurz Rechenschaft ablegen, was seither in dieser Herzensangelegenheit alles gelaufen ist.
Laut der Firma Trigonis GmbH, Schlieren, die sich freundlicherweise und unentgeltlich für den Vertrieb des Buches und für die Buchhaltung zur Verfügung gestellt hat, sind unter Abzug sämtlicher Kosten (Druck, Layout, Versand) und unter Einbezug aller Spenden (auch diejenige von Ihnen) bis dato 15’160.80 Franken zusammengekommen. Diese Summe steht also zurzeit für die Verteilung hier in Kolumbien zur Verfügung.
Ich bin einerseits am Evaluieren von drei vertrauenswürdigen Einrichtungen, die mit der Essensverteilung für Hilfs- und Unterstützungsbedürftige über grosse Erfahrungen verfügen. Andrerseits aber nimmt in meinem Kopf immer stärker der Spruch von Konfuzius Raum ein, der besagt, dass du entweder einem Menschen einen Fisch schenken kannst, womit dieser einen Tag lang keinen Hunger mehr haben muss, oder aber du lehrst ihn fischen, womit dieser sich ein Leben lang ernähren kann… Mit anderen Worten: als Alternative könnte ich mir vorstellen, zusammen mit Einheimischen eine gemeinnützige Küche zu bauen und zu betreiben. Ich kenne mittlerweile einige Sozialarbeiter, Bäcker und Mütter, die, selber in Not, sich für die Realisierung dieser Idee gerne ins Zeug legen würden. Die Idee ist noch nicht ganz ausgegoren, bekommt aber im Zusammenhang mit der Geldverteilung eine gewisse Dringlichkeit, denn für beides würde das gesammelte Geld nicht reichen. Jetzt bin ich unschlüssig und würde gerne Meinungen dazu einholen. Ich bin gespannt, was meine Unterstützerinnen und Unterstützer dazu sagen, freue mich auf zahlreiche Rückmeldungen und danke schon im Voraus.
Dem Buch selbst aber war leider kein Erfolg beschieden. Lediglich 572 Exemplare wurden abgesetzt, immer noch liegen 428 Stück in Schachteln in einem Keller in Schlieren, und ich schlage mich mit der Frage herum, ob sie eingestampft oder zu einem wesentlich günstigeren Preis verramscht werden sollen, wobei mir nicht einmal ganz klar ist, welche Kanäle dafür infrage kämen. Auch dafür bin dankbar, Ideen, Anregungen und Umsetzungsvorschläge zu bekommen.
Das Buch vermochte die Schwelle des erweiterten Bekannten- und Freundeskreises einfach nicht zu überschreiten. Es war für viele vielleicht zu privat, um es weiter zu verschenken, es fehlte auch an einem bekannten Verlag, der für die Seriosität der Texte geradegestanden wäre. Zudem fiel ein Presseecho fast gänzlich aus. Viele Fehler, Irrtümer und Corona… die sechs vereinbarten Lesungen im Oktober vergangenen Jahres fielen alle schon in die Zeit von Quarantäne-Restriktionen. In Biel zum Beispiel mussten von 21 Angemeldeten 16 Personen wieder heimgeschickt werden. Vielleicht waren meine Texte aber auch einfach zu wenig interessant für ein breiteres Publikum und der Autor zu unbekannt. Sei’s drum. Ich bin daran, unter dem Titel «Mein afrikanisches Café» ein weiteres Lesebuch mit zum Teil längeren Blog-Texten herauszubringen. Im katastrophengewohnten Kolumbien lernt man schliesslich Unverdrossenheit…
Indem ich also schon jetzt für Meinungen, Vorschläge und weitere Arten von Rückmeldungen danke und weitere Beschlussfassungen gerne mitteilen werde, verbleibe ich
Mit besten Grüssen
Nikolaus Wyss
Nikolaus Wyss il 21.5.2021 21:11
Liebe Viviane Freiburghaus - vielen Dank für das Interesse an der Fortsetzung dieses Projekts. Auch ich würde gerne wissen, wieviel Geld zusammengekommen ist und wer von der Unterstützung profitieren kann. Leider aber erkrankte der Rechnungsführer, der auch für den Vertrieb in der Schweiz verantwortlich zeichnet, anfangs Januar 2021 auf einer Reise nach Thailand ernsthaft und lag dort über zwei Monate auf der Intensivstation eines Spitals. Er soll aber, wie ich höre, dieser Tage in die Schweiz zurückkehren, wo ihn vermutlich eine Menge Arbeit erwartet, so dass ich voraussichtlich erst anfangs Mai über Zahlen verfüge und mich erst dann an die Verteilung des Geldes machen kann. Ich rechne so ungefähr mit einem Reinerlös von Fr. 15.000.-, was ziemlich unter den Erwartungen liegt. Das liegt wohl zum einen an der Corona-Pandemie, welche viele Leute davon abgehielt, an eine der im Oktober 2020 organisierten Lesungen in der Schweiz zu kommen, und dann lag es wohl auch am Stillschweigen der Presse und am Umstand, dass das Büchlein privat herausgegeben für einige wohl auch als zu privat empfunden wurde, und es lag vielleicht auch daran, dass im Empfinden einer potentiellen Leserschaft der Filter eines richtigen Verlages fehlte. Der «Amakong» konnte jedenfalls bis jetzt den erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis nicht überspringen. - Gleichwohl mache ich mich ungeachtet der Resultate schon jetzt daran, mich mit der Herausgabe eines Fortsetzungsbandes zu beschäftigen...
Ich rechne also damit, im Verlaufe des Monats Mai Genaueres über den Verbleib des gesammelten Geldes und über begünstigte Suppenküchen berichten zu können und bitte noch um etwas Geduld. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüssen - Nikolaus Wyss
Nikolaus Wyss il 6.4.2021 18:13
Wirklich ein Erfolg! Gerne möchte ich und andere Unterstützende, welche ich zum Spenden animiert habe, aber dies sehr gerne anonym taten, wissen, wer und ob die Suppenküchen am Erfolg teilhaben konnten. Schade, dass es dazu keine aktuellen Bilder oder Berichte gibt, oder wir wissen einfach nichts davon. Freuen uns auf Neuigkeiten, grazias!
Viviane Freiburghaus il 6.4.2021 13:10
Wyss ist ein guter Schreiber und ein guter Mensch. Bitte mehr davon!
doktorz il 10.6.2020 17:51
Ich freue mich, dass dir das Projekt gefällt, liebe Katharina, und besten Dank auch für dein Lob auf meine Texte!
Nikolaus Wyss il 19.5.2020 14:17
Tja, Nikolaus, deine Texte sind spannend, exotisch - und
die Hungernden in deiner Stadt sollen unbedingt unterstützt werden. Ich freue mich aufs Buch und werde es selbstverständlich verschenken!
Ley Katharina il 19.5.2020 10:46