No Foodwaste!

von Martin Pally

Chur

Die «No Foodwaste!» Lösung hilft im Haushalt, die Lebensmittel-Verschwendung zu reduzieren. Die wertvollen Lebensmittel werden sichtbar bevor sie ablaufen und können abgeholt werden.

CHF 100

10% von CHF 1’000

10 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

1 Unterstützer*in

Abgeschlossen am 19.10.2023

Wir alle können Lebensmittel retten

Das Thema Lebensmittel-Verschwendung ist in aller Munde. Betriebe setzen sich dafür ein, zum Beispiel Hotels und Restaurants. Institutionen machen sich stark, zum Beispiel foodwaste.ch oder MYBLUEPLANET. Es gibt Projekte, die sich mit Details befassen, wie zum Beispiel das «Aufgabeln!» vom Kanton Aargau. Mit einem Anteil von über 30%, liegt die Wurzel des Problems also im Haushalt. Würde man in einem Wohnhaus sehen, welche Haushalte welche Lebensmittel abgeben möchten, wäre das Problem in diesem Haus gelöst. Die Nachfrager im Haus würden diese abnehmen und weniger einkaufen. Führt man diesen Gedanken weiter auf die Strasse, das Quartier und den Ort, gäbe es keine Lebensmittel-Verschwendung mehr. Und diese Lösung hat noch einen weiteren Vorteil, alles passiert mit kurzen Wegen, die Lebensmittel können abgeholt werden. Die Website «No Foodwaste!» zeigt die Angebote auf einer Karte. Interessierte können diese wie bei einem gewohnten Online-Shop bestellen und abholen. Alles funktioniert ganz einfach via Smartphone und ohne Login mit Passwort. Mein Engagement gilt sich seit mehr als 5 Jahren den Bündner Produzenten und Bauern, Hotellerie und Gastronomie. Mit dem Ziel noch besser zusammen zu arbeiten und dabei Mehrwert für den Gast zu generieren. Die Lebensmittel-Verschwendung spannt den Bogen zwischen Genuss und verantwortungsvollem Umgang mit Lebensmitteln. Hierzu etwas verbessern zu können, treibt mich an.

Das Besondere an meinem Projekt

Die Lösung «No Foodwaste!» macht gefährdete Lebensmittel sichtbar und Interessierte können sofort auf diese zugreifen. Dadurch wird die Lebensmittel-Verschwendung massiv reduziert.

Dafür brauche ich Unterstützung

Die Lösung ist fertig gebaut, muss aber für den produktiven Betrieb in eine leistungsfähige Hosting-Umgebung gelegt werden. Zusätzlich fallen wenige Lizenzkosten an. Für den Start werden 10 Wohnhäuser mit mindestens 5 Haushalten benötigt. Das funktioniert am besten, wenn jemand in einem solchen Haus den Lead übernimmt, die Nachbarn begeistert und instruiert.