Salsa erobert die Schweiz

di Tobias Frey

Zurigo

Liebe UnterstützerInnen! Dieses Buch beschreibt, wie der Salsa in die Schweiz kam, wie er sich verbreitete, wie er sich kommerzialisierte - und was von der Salsakultur noch übrig geblieben ist.

CHF 2’400

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Come funziona

Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.

15 sostenitori

Concluso il 29.6.2021

Buchprojekt: Salsa - ein Tanz erobert die Schweiz

Anfang der 70er kam der Salsa in New York auf - und schwappte bald über in die Schweiz. Mein Buch geht diesen Spuren nach und zeigt auf, wie sich aus dieser Pionierbewegung von Musikern und Tänzern auch hier eine kommerzielle Tanzindustrie entwickelt hat - weit ab von der ursprünglichen Salsakultur. Es kommen Protagonisten zu Wort: Salsa-Pioniere, Tänzer, Musiker, DJs, Partymacher oder Tanzwissenschaftler, zum Beispiel: Juan Carlos Espinoza, Willy Kotoun, Juan Silva, Esther Staehelin und Patrick Hirzel, Christian Beck, Eylem Elena Rodriguez und viele mehr. Die Fotografin Linda Pollari (lindapollari.com) hat sie alle porträtiert.

Und so begann es in New York: Die Salsastars Celia Cruz und Johnny Pacheco in Aktion (Bild: Jean-Marie Troillard)
Und so begann es in New York: Die Salsastars Celia Cruz und Johnny Pacheco in Aktion (Bild: Jean-Marie Troillard)

Dieses Salsabuch ist ein Zeitzeugnis!

Warum? Das Buch dokumentiert, wie Pioniere den Salsa von New York in die Schweiz gebracht hatten, wie sich die ersten Tänzer in Kuba ausbilden liessen. Es berichtet über den sagenhaften Zürcher Club «El Cubanito», vom Salsa-Goldrausch in den frühen 2000ern. Es analysiert, was aus der Salsakultur geworden ist, wie die Szenen heute funktionieren oder welche Rolle die Latinos spielen, alles gespickt mit eigenen Erfahrungen und Beobachtungen.

  • Tänzer Arnaldo Rippes (Foto lp)
    Tänzer Arnaldo Rippes (Foto lp)
  • DJ Pepe (Foto lp)
    DJ Pepe (Foto lp)
  • Partymacher Juan Silva (Foto lp)
    Partymacher Juan Silva (Foto lp)
  • Tänzer Juan Carlos Espinoza (Foto lp)
    Tänzer Juan Carlos Espinoza (Foto lp)

Die Krux mit den Produktionskosten

Liebe Salsafreunde! Obwohl der renommierte Berner Stämpfli-Verlag das Projekt unterstützt, bleibt ein grosser Brocken der Druck- und Produktionskosten offen, etwa 10000 Franken. Der Grund: Stiftungen und Organisationen, die üblicherweise solche Projekte unterstützen, haben in Corona-Zeiten oft andere Sponsoring-Prioritäten, verständlicherweise. Vielen Dank, wenn Ihr helft, diese Lücke zu schliessen!