Projekte entdecken

Unser Verein liefert gratis Lebensmittel direkt an armutsbetroffene und armutsgefährdete Menschen nach Zürich, Langenthal und Bern usw. Wir kaufen 2. Klasse Gemüse und Früchte direkt beim Landwirt.

«Stressfrei vom Hof» ist ein ethisch motiviertes Projekt. Heute werden Tiere oft über lange Strecken transportiert, um sie zu Schlachthöfen zu bringen. Wir bieten eine nachhaltige Alternative.

Malticulture ist ein Projekt für eine handwerkliche und lokale Genossenschaftsmälzerei. Das Ziel ist, in der Schweiz Malz aus lokaler und nachhaltiger Gerste zu produzieren.

Ich bin ein biodynamischer Winzer aus Biel am Anfang seiner Selbständigkeit. Für die Finanzierung dieses nachhaltigen Weinbauprojektes sowie die Einrichtung des Weinkellers ist eure Mithilfe wertvoll!

Nero und Canello: zwei Herdenschutzhunde im Einsatz! Die beiden stammen aus einer schlechten Haltung, sind aber bei Schafen geboren und kennen kein anderes Leben. Wir machen sie fit für den Einsatz.

Wir brauchen Deine Unterstützung. Pannengeprägtes Halbjahr 2023. Als letztes hat unser lang ersparter Traumwagen einen Motorschaden und das Material für dessen Rep. kostet über 11000.-

Ein Kräuterhof mit eigener Wasserdampfdestillerie im Baselbiet: Das ist Amriza. Hier bauen wir Kräuter an, destillieren ätherische Öle und Hydrolate und stellen hochwertige Naturkosmetik her.

Die ehemaligen Legehennen auf dem Lebenshof im Ring benötigen dringend ein neues Gehege, damit sie weiterhin ein Leben in Sicherheit führen und den Menschen zeigen können, wie faszinierend sie sind.

Mein krebskranker Ehemann und Vater unserer Kinder kämpft gegen den Krebs. Wir sammeln Spenden um eine vielversprechende, nicht kassenpflichtige Krebsterapie zu finanzieren.

Der dringend benötigte Hoflader bringt die notwendige Zeit für die Betreuung unserer BewohnerInnen und die Realisierung eines Friedensortes für Mensch und Tier. Unterstütze uns dabei!

Wir produzieren nach biologisch-dynamischen Richtlinien Tafelobst und Most. In der Kundenmosterei wird eigenes Obst zu Saft verarbeitet und kommt zu 100% zum Kunden zurück.

Zwei an sich gesunde Kühe erfüllen die Kriterien der Wirtschaftlichkeit nicht mehr. Der Bergbauer, dem die Kühe gehören, möchte ihnen aber ein Weiterleben ermöglichen und uns die Tiere übergeben.