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Donnez un coup de main à Radio Gwendalyn pour qu’elle devienne la radio de tous! Soutenez une année de programmation dediée à la culture locale, la musique alternative et les communautés du territoire.

Damit auch die Initiant*innen erkennen, dass unsere kulturelle und sprachliche Vielfalt schützenswert ist, schicken wir das Präsidium der NoBillag-Initiative in einen Romanisch-Sprachkurs!

Eine Gruppe von Nazis war 1940 in der Munitionsfabrik Altdorf Uri aktiv. Ihr Anführer wurde wg. Landesverrat zu 15 Jahren Haft verurteilt. Ich möchte meinen historischen Bericht als Buch publizieren.

Wir gründen das Online-Kulturmagazin «FRIDA», weil es Zeit ist für den Kulturjournalismus der Zukunft. Werde Teil dieser Zukunft und sichere Dir jetzt schon Dein «FRIDA»-Abo.

Wir gründen ein Netzwerk für Frauen in Medienberufen. Mit einer Online-Datenbank für Expertinnen versuchen wir mehr Frauen in den öffentlichen Diskurs in der Deutschschweiz einzubringen.

Est-il encore possible de reconstituer les circonstances de l’accident? Un descendant d’un des alpinistes tente de savoir ce qui c’est passé durant la première ascension du Cervin.

In Guatemala ist der Schweizer Ueli Gurtner der Geldwäsche von 110 Mio Dollar angeklagt. Sein wirkliches Verbrechen ist ein anderes. Er hat kleine Kaffebauern aus Armut und Abhängigkeit befreit.

An der Universität Luzern gibt es noch keine Studentenzeitung. Gab! Wir Studis der Uni Lu möchten pro Semester ein Heft veröffentlichen, um das Angebot für die Studierenden in Luzern zu komplettieren.

Pünktlich zum Start der regionalen Fussballsaison 2019/2020 ist als Einstimmung ein informatives Magazin über die Vereine der verschiedenen Ligen des IFV geplant.

Kulturteil.ch ist ein wichtiges Gefäss für kulturjournalistische Rezensionen in der Zentralschweiz. Mit deiner Unterstützung sorgst du dafür, dass der Blog von «041 – das Kulturmagazin» weiterlebt!

«Frauen Macht Milch» erzählt von Frauen in der kleinen grossen Welt. Forscherinnen, Bäuerinnen, Managerinnen: Alle haben mit Milch zu tun. Komm mit auf die irdische Milchstrasse.

This photo reportage illustrates how the argument «an eye for an eye» creates an additional victim; the family of the executed offender.