Projekte entdecken

Der Bildband «Das weisse Pferd» ist eine Retrospektive auf das umfassende Werk des engagierten Fotojournalisten. Unterstützt uns, diesen schönen Bildband in die Welt zu schicken!

Das Fotoprojekt «Einkaufswagen» schaut auf die verschwenderische Gesellschaft. Die in Berlin entstandenen Bilder sollen im August als Bildband erscheinen.

Dieses Buch ist eine umfassende Werkschau von Clemens Aschers konzeptionellen Fotoarbeiten. Das Buch soll mit 160 Seiten bei dem renommierten Kunstbuchverlag Hatje Cantz im Herbst 2020 erscheinen.

Es ist ein Stummfilm/Performance in Entwicklung: eine Aufforderung zur Verbindung. Folge einen gefallenen Engel der in der Stadt ankommt und versucht Menschen auf der Strasse kennenzulernen.

Ein Land - Zwei Fotografen. Eine Reise - zwei Sichtweisen. »Treffen wir uns in der Mitte«: Ein Fotobuch mit begleitenden Texten über unsere Reise durch Israel. Für Liebhaber der Reportagefotografie.

«Auf Eis – Barkeeper*innen im Lockdown» stellt die Menschen ins Zentrum, die uns normalerweise die schönsten Abende verschaffen: Mit Bildern und Rezepten, mit Sehnsüchten und Erfahrungen.

Mit atmosphärischen und assoziativ-offenen Bildern habe ich Feldscheunen fotografiert. Die Dokumentation wird den Blick auf die Objekte erhalten, die das Landschaftsbild nachhaltig prägen.

Ein spannendes Wahrnehmungsexperiment in Wort und Bild mit Schaufensterspiegelungen von Barcelona über L.A. bis Paris und Menschen zwischen 7 und 80 Jahren.

Mehr als 365 Fotos von nackten Menschen in den Straßen und Innenräumen von Brünn, Bratislava, Budapest und Wien. Zeitgenössisch, untraditionell, visuell.

Man sieht ja keinen Arsch mehr! Und genau deshalb wollen wir einen queeren Arschkalender produzieren und so klassischen Nacktbildern etwas entgegensetzen.

Nehmen Sie an meiner Reise durch Kanada, die USA, Brasilien, Georgien, Marokko und den Senegal teil, um das Buch Belles Mômes zu beginnen!

In diesem Photo-Dialog portraitiere ich das zeitgenössische Leben in Krakau. Ein sehr persönlicher Blick, erzählt in Schwarz-Weiss und Farbe, sowie einem fiktiven Dialog mit meinem Urgrossvater.