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Eine kleine Kulturinitiative begeistert renommierten Museumsdirektor für die Idee statt Skifahrer+Schneekanonen einen Künstler am Berg in Aktion treten zu lassen. Der kommt mit einem Containeratelier.

The pavilion «Mother Of Pearl» is a vibrant art project and in the future it will serve as a place of cultural exchange for the visitors of the monastery ponds in St.Florian.

Die ehemalige Tischlerei am Schopperplatz in Aschach soll als einzigartiger Kulturraum revitalisiert werden.

Um den Veranstaltungsbetrieb wieder aufnehmen zu können, brauchen wir deine Unterstützung!

123 Jahre war es da – unser Hüttennamensschild, diesen Winter haben Bergpiraten unseren Plan vereitelt, es an den Neubau schrauben zu können. Es fehlt - Wir wollen das Alte Neu!

Gelebte Utopie – Die Terrassenhaussiedlung der Werkgruppe Graz. Unterstütze uns dabei erstmalig entsprechend der baukulturellen Bedeutung der Siedlung eine eigene Publikation zu realisieren.

Wie geht eigentlich Wohnen? Wir haben recherchiert, gemeinsam geforscht und dabei besonders gemeinschaftliches Wohnen und Planen unter die Lupe genommen. Das Buch zum bunten Workshop entsteht gerade.

Werde Kunst-Mäzen! EyeInTheSky ist eine Installation des Architekturbüros Andreas Vogler Studio für die ars-technica 2015 im Innenhof des Kulturzentrums KUBIZ in Unterhaching.

Self-sufficency while living in a tiny house – we want to build the first mobile tiny house in the Südburgenland! We will offer workshops on how to run a farm like Sepp Holzer would.

The old vine cellars in the Weinviertel region near Vienna are a piece of rural everyday culture. We want to renovate our 200-year-old wine cellar and preserve it for the next decades.

Ein schmuckes Haus im mittelalterlichen Städtchen Drosendorf nahe Wien möchte nach mehr als 100 Jahren unbedingt renoviert werden – und freut sich bereits auf neue Bewohner und liebe Gäste.

Nach 150 Jahren wird der Wiener Nordwestbahnhof stillgelegt um einem völlig neuen Stadtteil zu weichen. Hilf mit, eine Publikation zu dessen wechselvoller aber vergessener Geschichte zu verwirklichen.

Lisa Hubers Herzenswunsch ist es, die Schlusssteine im Wiener Stephansdom in ihrer künstlerischen Sprache nachzuschaffen und Anderen zu ermöglichen, die Architektur neu zu entdecken