Projekte entdecken

Eröffnung eines Ateliers, um junge Künstler/innen bei Selbstvermarktung und Organisatorischem zu unterstützen und Vernissagen für «gute Zwecke» (zB Kinderkrebshilfe) zu organisieren.

Straßenportraits von Kalkutta bis Dhaka.Gezeigt wird eine dynamische und spannende Auswahl von Gerry Hubers Porträtfotografie, wie sie auf seinen Reisen in Indien und Bangladesch aufgenommen wurde.

Ein akustisch barrierefreies Konzerterlebnis im Wiener Konzerthaus für Menschen mit und ohne Gehör am 29. September 2023. Unterstütze uns jetzt!

Wie wir alle wissen ist die aktuelle wirtschaftliche Lage in Österreich schwierig. Deshalb möchte ich mit meiner Kunst Familien finanziell unterstützen, die es am notwendigsten benötigen.

Unterstütze ein ambitioniertes und zukunftsweisendes Ausstellungsprojekt von 15 bildenden Künstlerinnen, die sich für Gleichstellung im Kunstmarkt einsetzen.

In unserem letzten Projekt haben wir Aufmerksamkeit auf Verschwendung und das Körperbild gelegt – jetzt ist Zeit mit weiteren stigmatisierten Themen aufzuräumen und Sensibilisierung zu schaffen!

Deine Unterstützung hilft uns, unser Atelier in Wien auszubauen und upzugraden. Das Atelier ist Grundlage, Oase und uneingeschränkter Ort der Inspiration für unsere künstlerische Arbeit.

Das Ziel des Projekts ist die Teilrekonstruktion des historischen Garten von Gustav Klimt rund um sein letztes Atelier in der Feldmühlgasse 11 in Wien Hietzing.

PFERD – Forum zur Förderung zeitgenössischer bildender Kunst bietet seit 2015 Künstlerinnen und Künstlern großzügige und ansprechende Sichtbeton-Räume um Ausstellungen und mehr zu realisieren.

Wir sammeln seit Jahren historische Geschäftsbeschriftungen. Um dieses Kulturerbe der Stadt zu bewahren, wollen wir ausgewählte Originalschriftzüge wieder an einer öffentlichen Feuermauer montieren.

«MusicaFemina – Aus dem Schatten ans Licht» ist die erste interaktive und inszenierte Themenausstellung zum Musikschaffen der Frauen, inszeniert in 11 Räumen.

Lisa Hubers Herzenswunsch ist es, die Schlusssteine im Wiener Stephansdom in ihrer künstlerischen Sprache nachzuschaffen und Anderen zu ermöglichen, die Architektur neu zu entdecken