Discover Projects

«Ferie uf em Buurehof» ist eine neue Musiktheaterproduktion vom Verein TaKtLos. Mit dem TaKtLos-Chor, SolistInnen, SchauspielerInnen, dem Kinderballett, einem Akkordeonisten u.v.m.

Ein Theater-Musik-Projekt über eine Mutter und Tochter, die sich nie kennengelernt haben und nun aufeinander treffen. Eine spannende Begegnung zweier äusserst unterschiedlicher Welten.

Die Beschallungsanalge (PA) in der KUFA-Halle hat nach 14 Jahren ihre Lebensdauer überschritten und sehnt sich nach einem Ersatz. Dadurch wird der langfristige Betrieb des Kulturhauses sichergestellt.

Wir wollen nächsten April unser zweites Studioalbum «Fly High, Feel Free» aufnehmen. Dafür brauchen wir deine Unterstützung!

Menschen am Flughafen sind manchmal wie ein Theater. Unser Theater spielt von Menschen am Flughafen. Deine Unterstützung hilft uns bei der Infrastruktur des Projektes.

Bauer Konrad Amstutz, 58-jährig, will das Weltgesetz niederschreiben. Er verkauft dafür seine Tiere, bis auf Rosa. Das reicht ihm nicht. Wir brauchen deshalb deine Unterstützung.

Der Gaskessel braucht genau DICH, damit über 100 Jugendliche diesen Sommer endlich die marode Bühne und Deckeninstallation erneuern können. Merci!!

Happy ist ein wunderbar kranker Crime-Comic und in einem düsteren Film Noir Stil gezeichnet. Ein Fest für alle Comicfreaks und Theaterliebhaberinnen mit Entdeckergeist!

Für die Aktionswoche gegen Rassismus Bern, entwickelt unsere interkulturelle Gruppe Szenen unsichtbaren Theaters. Wir laden ein zu Zivilcourage und Diskussionen im öffentlichen Raum.

In the inFlux&Lerchmüller production three dancers and four musicians are interacting live at eye level. Still, we are missing a part of the financial support to cover all the costs. We need your help!

It’s through the spectator’s eyes – their attention, imagination, readiness, that a performance takes its shape and gains it’s meaning. A show which is about the way you look at it.

Lux&ludus präsentiert «Angeklagt», eine Theaterstück nach dem gleichnamigen atemberaubenden Roman von der jenischen Schriftstellerin Mariella Mehr.