Projekte entdecken

Der Fotokünstler Roland Wirtz ist überraschend verstorben. Hilf uns, dass seine Kunst nicht verloren geht. Wir müssen seine Fotos kaschieren & lackieren, wiss. aufarbeiten, lagern und ausstellen.

Ein Film aus stereoskopischen Aufnahmen des Arztes, Forschers und Bergsteigers Jules Jacot-Guillarmod. Die Schweiz und die Welt, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, erscheinen uns in 3 Dimensionen.

Man sieht ja keinen Arsch mehr! Und genau deshalb wollen wir einen queeren Arschkalender produzieren und so klassischen Nacktbildern etwas entgegensetzen.

Ein spannendes Wahrnehmungsexperiment in Wort und Bild mit Schaufensterspiegelungen von Barcelona über L.A. bis Paris und Menschen zwischen 7 und 80 Jahren.

Nehmen Sie an meiner Reise durch Kanada, die USA, Brasilien, Georgien, Marokko und den Senegal teil, um das Buch Belles Mômes zu beginnen!

Mit atmosphärischen und assoziativ-offenen Bildern habe ich Feldscheunen fotografiert. Die Dokumentation wird den Blick auf die Objekte erhalten, die das Landschaftsbild nachhaltig prägen.

Ich suche mutige, starke, mächtige, scheue, sensible und tiefgründige Menschen. Für ein gross angelegtes Foto-Portrait. Einmal pro Jahr, ein kurzes Blitzlicht-Gewitter,während den kommenden 12 Jahren!

Die Ausstellung «Die Deportation der Lörracher Juden. Fotografien aus dem Stadtarchiv Lörrach» soll in der Region einer breiten, interessierten Masse gezeigt werden.

Der Verein Surprise braucht Support für die Druckkosten an einen Porträtband mit Lebensgeschichten von Verkaufenden aus 18 Jahren Strassenmagazin, der im September erscheint.

Dieses Photo-Buch «Ballett Basel 10 years Photography by Ismael Lorenzo» wird euch dank seines crossmedialen Charakters, über die Seiten hinaus in die Welt des Tanzes tragen.

Lateinamerika – 9 Länder – 13 Monate. Aus zahlreichen Portraits von Reisenden, deren Reiseberichten und einer illustrierten Lateinamerika-Karte entsteht das Buch «Viajeros».

CHERNOBYL: Tauche ein, und reise durch ein dunkles, schockierendes und verstörendes Kapitel unserer jüngsten Vergangenheit – denn der Tod ist nicht sichtbar.