Scoprire i progetti

Unterstütze unsere Familie beim Tragen der anstehenden Kosten. Bisher haben wir 27000 alleine gestemmt. Finanziell sind wir am Anschlag. Die ganze Geschichte zerrt stark an uns und unserer Tochter!

Wir setzen uns ein für eine gute Basisarbeit und einen machbaren Weg zu einem lebenswerten Miteinander. Unsere Stärke ist die Suche nach Lösungen und nicht Problemen.

Wir sind eine Gruppe aus 7 Personen und sind dran eine Initiative zu gründen für weniger Littering. Besonders auf dem Land und in den Städten ist dies ein Riesenproblem. Das wollen wir angehen.

Es gibt keinen Grund, mit der Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention zu warten, bis der Bund handelt. :-)

Die so genannte Verkehrsanbindung Thal ist zu teuer und nicht nachhaltig. Die Solothurner Bevölkerung soll darüber abstimmen können, ob es die bis zu 81 Millionen Franken teure Umfahrung Klus braucht.

In der Klus bei Balsthal ist eine Umfahrung geplant. Der Verein «Läbigi Klus» möchte die Natur und Landschaft vor diesem Projekt schützen. Für die Einsprache brauchen wir finanzielle Unterstützung.

Die Interessengemeinschaft «pro Tempo 30» setzt sich mit Aufklärung für die bei uns sehr hart umkämpfte Abstimmungskampagne (29.11.20) zur Einführung Tempo 30 in Quartieren ein.

Die SP hat mich für die Gemeindepräsidentenwahl nominiert. Unser Dorf liegt mir am Herzen. Langnau braucht einen Präsidenten, der für Offenheit, Respekt und Toleranz einsteht.

Wir werden überrannt! Motivierte RentnerInnen, welche ihre Erfahrung als sinnvolle Nebenbeschäftigung an dich weitergeben möchten, bieten sich hier an. Wir müssen die Homepage rundum erneuern.

Am 9. Februar kommt die kantonale Mindestlohn-Initiative zur Abstimmung. Wer Vollzeit arbeitet, soll von seinem Lohn leben können. Damit wir die Abstimmung gewinnen, brauchen wir deine Hilfe!

Die 1:85-Initiative schadet der Bevölkerung im Kanton Solothurn: Ein drastischer Leistungsabbau und viele Entlassungen wären die Folgen. Dagegen wehrt sich unser überparteiliches Komitee.

Personen, die unter einer umfassenden Beistandschaft stehen, haben keine politischen Rechte. Dies widerspricht der UNO-Behindertenrechtskonvention und dem «Leitbild Behinderung» des Kanton Solothurns.