Popshop
Martin Akeret alias Popshop versorgt die Hungrigen dieser Welt mit allerlei synthetischen Appetizern, die den feinen Geschmacksnerv des Elektro-Gourmets dank ihrer originellen Note schnell für sich einnehmen.
Der Videoclip zum Popshop-Song «Basic Life Support» schaffte es in die Top-10 der SF-Frischfilm-Plattform und wurde im Mai 2010 für die Kultursendung «CH:Filmszene» ausgewählt. Ende Januar 2012 wurde das Video nochmals 4x in der Sendung «Sternstunde: Philosophie» auf SF 1 im Tagesprogramm ausgestrahlt. Das letztjährige Werk zur Popshop-Single «Shape and Shadow» hielt sich ganze acht Wochen lang in den Roboclip-Charts. Für das laufende Jahr sind bereits zwei weitere audiovisuelle Projekte umgesetzt worden: Die neuen, inspirierenden Videoclips «Stupid Things» und «They Talk Too Much» sind soeben online gegangen.
_
Ausführliche Biografie:
Martin Akeret alias POPSHOP wird 1975 im Schweizerischen Winterthur geboren. Der Vater von Nico Leandro (2009) ist gelernter Typo-/Polygraf und passionierter Marathonläufer. Nach einem sechsjährigen Ausflug in das Studium der Klassik- und Jazz-Musik, entdeckt er 1992 die elektronische Musik als seine bevorzugte Spielwiese. Schon bald folgen erste Schritte als Co-Produzent, bevor 1997 der Startschuss für sein eigenes Label Poetenpop Records fällt.
Dort veröffentlicht er fortan unter diversen Pseudonymen wie zum Beispiel Gary Rich, Drama oder Drama Martini. 2001 erscheint mit «MY FRIEND FRIGO» das allererste Popshop-Album. Mit dieser Platte entsteht die eigene musikalische Handschrift, ein vielgestaltiger Klangkosmos, der sich nicht an einengenden Genregrenzen aufhält, sondern gerade durch seine integrative Kraft überzeugt. In seiner Musik treffen Electro-, House-, Techno- und Digital Funk-Elemente auf Indie, Post-Wave und Pop. Popshop versorgt die Hungrigen dieser Welt mit allerlei synthetischen Appetizern, die den feinen Geschmacksnerv des Elektro-Gourmets dank ihrer originellen Note schnell für sich einnehmen.
Das gute Feedback macht 2002 das Hamburger Label Raygun auf den Schweizer aufmerksam und so nehmen sie ihn für «SALON BIZARRE» unter Vertrag. Die Platte erreicht mehrere renommierte N°1-Chart-Plazierungen, so etwa in der De:Bug und im Groove Magazine. Das Album enthält ausserdem den Video-Clip zu «Role Model», der regelmässig auf VIVA Swizz läuft. Im Jahr darauf erscheint das dritte Popshop- Album «THE DISTANCE BETWEEN US», das Popshop’s Ruf bis über den Atlantik trägt. So ist er 2004 für zwei Live-Konzerte in Montréal zu Gast. Im April 2007 erscheint das fünfte Werk «NEW BONES» auf dem Alpinechic-Label. Und ein Jahr später kommt es zu einem besonderen Highlight: Die international bekannten Zoot Woman (UK) verpflichten Popshop 2008 als Tour-Support für ihre CH-Konzerte.
Das neuste Popshop-Album «A Warm Place Without Memory» (2010/Alpinechic/Irascible) brachte einige sehr gute Reviews in bekannten Magazinen wie Laut.de, Raveline (D), out-of-space.ch und einen ganzseitigen Artikel in der Zeitung «Der Landbote» – begleitet von der Videoclip-Auskopplung «Basic Life Support» (siehe TV-Auszeichnungen weiter oben).
«Elegante Housegrooves mit futuristischem Pop-Appeal. (...) Akerets Vocals bringen eine deepe Dimension zum Vorschein. (...) Das aktuelle Release knüpft nahtlos an den bislang besten Popshop-Longplayer ’Salon Bizarre’ an.» | LAUT.DE
«Ruhig heisst in diesem Fall nicht langsam, Elektro nicht steril, düster nicht bedrückend. Popshop ist ein begabter Sound-Architekt, denn auch das jüngste Gebäude ist gelungen.»
(TIPP! – 9/10 Punkte) | OUT-OF-SPACE.CH
«Im zweiten Moment stellt man fest, dass die Stimmen kaum besser passen könnten. (...) ’A warm place without memory’ ist einfach mehr als hörenswert.» (5/6 Punkte) | RAVELINE.DE
Und das aktuellste Presse-Dossier (2011/12) ist hier als Download verfügbar:
http://www.popshop.cc/data/PDF/popshop_press_features_2011_12.pdf