tolles Projekt!

ich will meine eigene Bestimmung in dieser Welt im Wandel besser kennenlernen um diesen Wandel besser mitgestalten zu können

Ich unterstütze dieses Projekt, weil es mir am Herzen liegt, dass Männer, wie auch Frauen, sich zeigen mit ihrem Fühlen, Denken und Sein sowie ihren Prägungen und Rollen in unserer Gesellschaft.
Gutes gelingen für «Hei Cho» !!!

Für mich ist das Projekt ein wichtiger Friedens-Beitrag.

Als Mann weiss ich, wie es ist, jemanden zu sein, der man(n) gar nicht ist.
Wir dürfen uns zeigen wie wir wirklich sind, egal wie es andere betrachten und be(ver)urteilen. Ich kann dieses Projekt aus voller Überzeugung unterstützen.

Ich lege viel Wert, allen die Möglichkeit zu geben, sich frei zu entfalten, und die Verschiedenheiten zu mögen anstatt zu bekämpfen. Zum Beispiel die unterschiedliche Übersetzung des Titels: Hei Cho stellt in Schwitzerdütsch eine erfolgte Handlung, und man stellt sich vor, dass der betroffene nun sich von vielen Gefühlen überwältigt fühlt. «Coming home» in English legt hingegen die Aufmerksamkeit an der Moment des Ankommen. «coming» stellt eine dauernde Handlung, die noch nicht fertig ist. Also in dieser Interpetation stelle ich mich vor, dass wir den betroffenen bei seiner Ankunft begleiten und seine Gefühlern miterleben. Diese Unterschiede sind lehrreich und faszinierend. Ich kenne übrigens das Bild, das hier gezeichnet wird, da ich in Lugano geboren worden bin. Ich könnte nach Wunsch eine Version in Italienisch von dieser Einführung auf dieser Web-Seite liefern, falls es gewünscht wird. Alles Gutes und viel Erfolgt

Ich finde «Hei Cho» ein heilsames Projekt für uns alle! Vor 2 Tagen habe ich das Buch von JJ Bola «Sei kein Mann» fertig gelesen und dabei gedacht, dieses Buch müsste eine Pflichtlektüre für Jugendliche sein. Um so mehr hoffe ich, dass, «Hei Cho» realisiert werden kann.

In all unsern Lebensrollen, beginnend als Sohn, Bruder, Freund, Partner, Vater, Götti, Kollege, Teammitglied, Vorgesetzter etc. widerspiegeln wir unser persönliches Rollenverständnis. Manchmal braucht es einen Anstoss von aussen, um zu hinterfragen, wie oft, bzw. wie klar sich dieses auch mit eigenen Idealvorstellungen deckt. In «Hei Cho» sehe ich einen wertvollen Impuls in der richtigen Richtung. Bravo!