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Sehr geehrter Herr Lauber,
reissen Sie sich bitte zusammen. Beleidigende Kommentare haben hier wirklich nichts verloren. Mit aggressivem Verhalten machen Sie sich nur lächerlich.
Menschen kann man nur überzeugen, in dem man sie abholt, nicht anfeindet. Lassen Sie sich das einmal durch den Kopf gehen. Nicht umsonst wird z.B. in Unternehmens- und Paarpsychologie geraten, Anliegen und Kritik positiv zu formulieren. Mit negativer Rhetorik geht der Opponent sofort in eine Abwehrhaltung über und die Argumentation wird ihn nicht erreichen.
Das ist auch der Unterschied dieser Kampagne gegenüber aggressiver Wahlpropaganda: Sie feindet nicht an, sondern entfacht einen positiv gestimmten Dialog, welchen sich viele Exponenten des Wahlzirkusses zum Vorbild nehmen können. Anregen, kreativ sein, Menschen begeistern - das ist eine Leistung. Hätte sich Herr Kaufmann in Ihrer Façon negativ-aggressiv geäussert, würden ihn heute nicht 4800+ Leute unterstützen.
keinundaber on 25/9/2015 12:42
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@Stefan Schweizer
Dem SP Nationalrat widerstrebt es die Tamedia zu unterstützen. Logisch, er unterstützt lieber den LINKEN Ringier Verlag und das vom Steuerzahler unterhaltene LINKE Staatsfernsehen.
Noch ein kleiner Tipp verehrter Herr Schweizer: Ich rede und handle wann ICH WILL. Du kannst deine kindliche Empfehlung still und andächtig für DICH behalten
@Sabine G
Du hast es auf den Punkt gebracht. (........Meint ihr nicht, dass dies einen Grund hat, der über das Geld hinaus geht? Wer die grösseren Zusammenhänge der Wirtschaft und die Konsequenzen.........)
Sabine, Du weisst ja, irren ist menschlich, dauernd irren ist sozialdemokratisch und vorsätzlich irren ist sozialistisch. *schmunzel*
Mich wundert die Entrüstung des Germanistik Studentchens in keiner Art und Weise......... ein Hochschulmissgebildeter Schwätzer welcher in seinem Leben noch keinen einzigen Rappen an Wertschöpfung zustande brachte.
Schönes Weekend
Professor Weitsicht on 25/9/2015 11:41
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toll, wenn aus der Ohnmacht des einzelnen, eine gemeinsame Gegenkraft entsteht! So machen die ganzen soicial-medien Sinn. Danke!
Hermann73 on 25/9/2015 11:03
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@Sabine G
Habe mit einem Nationalrat der SP kurz gemailt. Er sieht das Anliegen. Im widerstrebt jedoch die Tamedia zu unterstützen. (Verstehe ich)
Meiner Meinung geht es jedoch darum die 1´507´000 Menschen (http://mediadaten.20min.ch/20-minuten/print/), welche Täglich durch die Printausgabe der 20-minuten erreicht werden zu sensibilisieren. Ich 28 Jahre alt, wünsche mir eine Politik in welcher es um Inhalt geht, egal von welcher Richtung sie kommt. Dass sich halt nun die grösste Partei, mit dem grössten Budget angegriffen fühlt, ist ja eigentlich nur logisch. Die Reaktionen von Menschen wie Georg Lauber finde isch eher schwach. In diesem Anliegen wäre es angebracht einfach mal still zu schweigen und die Parteien aussen vor zu lassen.
stibe on 25/9/2015 10:55
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Lass' dich von den Unkenrufen bloss nicht entmutigen, deine Idee ist deshalb so gut, weil sie eine wichtige Diskussion anstösst. Das eigentliche Titelblatt ist dabei gar nicht so wichtig, wäre aber ein schönes i-Tüpfelchen.
svoop on 25/9/2015 10:55
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Viele Meinungen und Vorschläge. Aber Donat hat Gehandelt! Respekt! Gute Sache
PYRO! - Lyrischer Fackelträger on 25/9/2015 10:09
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Braucht eure Energie und euer Geld lieber für etwas sinnvolles, was auch der Schweiz hilft. Im Moment helft ihr nur einem zu grossen Medienkonzern und macht euch lächerlich. Ihr dürft euch natürlich gerne im Namen aller Sozialparteien lächerlich machen, jedoch müsst ihr auch nachfragen, ob die das genau so easy sehen. Und bitte bedenkt, dass die SVP die Wählerstärkste Partei ist - und das ist nicht erfunden. Meint ihr nicht, dass dies einen Grund hat, der über das Geld hinaus geht? Wer die grösseren Zusammenhänge der Wirtschaft und die Konsequenzen von grenzenlosem Sozialismus nicht versteht, sollte sich vielleicht einmal damit auseinandersetzen. Aber da hilft 20Minuten nicht weiter.
Sabine G on 25/9/2015 09:56
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Crowdfunding um eine 20 Minuten-Titelseite zu kaufen die ein Statement gegen gekaufte Ttitelseiten ist. Das ist sozusagen Idiotie-Inception.
Tut mir leid, aber ich finds naiv. Die rückgratloseste Zeitung der Schweiz lacht sich ins Fäustchen und bedankt sich bei den treudummen Spendern für 138'000 Franken. Der SVP ists scheissegal.
Ein echtes Statement ist, Werbung der SVP nicht zu diskutieren und ignorieren.
Öschli on 25/9/2015 01:20
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