Ich möchte Gentech weder mir als «Futter» noch der Natur als Hypothek zumuten. Und auch nicht den Wissenschaftlern, die es mit dieser Technik nie schaffen werden, der Komplexität des Lebens gerecht zu werden.

Leider braucht es auch nach 40 Jahren SAG immer noch eine klare,weitsichtige und mutige Stimme, um die alt-neuen (Gen-)Technologien pro-aktiv, kritisch und vorausschauend (auch hinter dem Vorhang) zu begleiten und zu kommentieren und mit sinnvollen Alternativen zu ergänzen.

Dass die Schweiz gentechfrei aufgrund des Gentech-Moratoriums und die Deklaration GVO (gentechnischveränderte Orgnismen) auf Produkten für uns Konsumierende erhalten bleibt, ist für mich extrem wichtig. Deshalb ist eine sehr gute Information über Gentechnik für die Bevölkerung mittels einer neuen Gentechfrei-Website unbedingt notwendig und äusserst hilfreich, um sich eine klare Meinung zu bilden.

die Folgen für die Natur von unvorstellbarer Tragweite wären, wenn gentechnologische Pflanzen freigesetzt werden.

...es wichtig wäre, dass eine breite Masse erfährt: es geht nicht immer vordergründig nur um Geld (sprich: billige Lebensmittel)