Projekte entdecken

Warum kam Mart Stam (1899 – 1986) als Pensionär in die Schweiz? Warum zuerst Arcegno in der Nähe von Ascona? Warum danach Hiltferfingen am Thuner See?

Das Volk leistet sich eine Brücke. Die «Pont des Arts» in Thun, gebaut von Heinrich Gartentor. Die Brücke verbindet die Thuner Stadtviertel Selve und Schwäbis.

Für unsere Gebetshausabende brauchen wir mehr Platz. Konkret betrifft dies die Treppe, welche mitten im Raum steht. Wir möchten die alte Treppe wegnehmen und beim Eingang eine neue Treppe einbauen.

Ich möchte einen Klimaneutralen Marktstand auf einem Anhänger bauen um dann die Kunden mit gutem Essen und Trinken zu versorgen. Das Hauptziel wäre die Kunden über erneuerbare Energien aufzuklären.

Hilf mit bei der Realisierung der allerersten LED-Fussball-Beleuchtungsanlage in der Schweiz und unterstütze damit nachhaltig unsere Jugend, die regionale Arbeit und die ökologischen Werte!

Unsere kleines Gästehaus im Berner Oberland braucht weitere Zimmer damit es auf eigenen Füssen stehen kann. Für die Renovation im Herbst 2015 benötigen wir einen finanziellen «Zustupf».

In der alten Mühle Schangnau entsteht ein Kulturzentrum mit Wohnraum. Nächste Bauetappe: Der Saagi-Raum. Wo früher Baumstämme gesägt wurden, entsteht ein 300qm grosser Raum für Kultur, Feste, Kunst.

Die IG Wankdorf plant die temporäre Begrünung von vier Parkplätzen im Berner Breitenrain. Während dreier Monate wollen wir mit den AnwohnerInnen über Klimawandel und Biodiversität diskutieren.

Lassen Sie sich an entlegene Orte entführen. An Orte, die direkt um uns herum und dennoch für viele unerreichbar sind. Ein 5jähriger Streifzug durch Europa zusammengefasst als Fotobuch. Texte DE/FR/EN

Der Gaskessel braucht genau DICH, damit über 100 Jugendliche diesen Sommer endlich die marode Bühne und Deckeninstallation erneuern können. Merci!!

Wir haben ein Bijou entdeckt, welches wir gerne für verschiedene Anlässe und Übernachtungen zur Verfügung stellen möchten. Doch dazu brauchen wir eure Unterstützung!

QuartierbewohnerInnen entwickeln gemeinsam ein Alternativprojekt zu geplanten städtischen Luxuswohnungen. Die Stadt ist unser Lebensraum – das Quartier sind wir, hier bauen wir!