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Wir planen ein Sachbuch über die Ursachen von sexualisierter und häuslicher Gewalt sowie Femiziden mit Fokus auf die mehrheitlich männliche Täterschaft.

In Zürich & Basel wird gebaut und verdichtet. Dies verursacht sehr viel CO2 und treibt die Mieten hoch. Wie geht nachhaltiges Bauen? Wie hängt die Wohnungsnot damit zusammen? Ein Rechercheprojekt.

Das Gemeinderats-Briefing fasst die wichtigsten Geschehnisse aus dem Zürcher Gemeinderat zusammen. Tsüri.ch will diesen wichtigen Newsletter aus dem politischen Herzen Zürichs für dich weiterführen.

Das junge, unabhängige und moderne Online-Magazin ist da. Beim indieZ bringen wir kritische Berichterstattung auf Social Media und liefern jungen Menschen Qualitätsjournalismus mit Zukunft.

Der beliebte Newsletter «Züri Briefing» fasst jeden Morgen die wichtigsten News des Tages zusammen. Wir wollen auch das englische Briefing unbedingt weiterführen und brauchen deine Unterstützung.

Wir setzen mit vielfältigen, positiven Nachrichten, Informationen, Geschichten, Wissensbeiträgen u.v.m. neue Impulse in der Welt der Medien und Menschen.

Willst du wissen, wie weit Netto-Null noch entfernt ist? Dann unterstütze hier den Klima-Watchdog, der dir die Wirkung von jedem neuen Gesetz und jeder neuen Massnahme zeigt. Wir schauen hin.

In 10 podcast episodes you will hear stories on how we built our community, how we managed to fundraise, how we merged, how we built our hybrid business model, and much, much more.

Sans-Papiers müssen oft versteckt leben. Das Buch «Die Unsichtbaren. Sans-Papiers in der Schweiz» gibt ihnen eine Plattform und macht ihre Geschichten in Texten und Fotos erfahrbar.

Die neue, unabhängige Satireplattform der Schweiz! Zensurfrei, branchenübergreifend und publikumsfinanziert, unabhängig von Investoren oder Medienkonzernen und mit einem revolutionären Bezahlmodell.

sechsundzwanzig ist der Verlag für feministische Literatur und bietet seit 2020 ein Netzwerk für schreibende Frauen. Für einen erfolgreichen Start brauchen wir Deine Unterstützung!

Vor zwei Monaten ist das Frachkollektiv nach Bosnien gereist, um direkte Hilfe für Menschen auf der Flucht zu leisten. Jetzt soll aus dem kurzfristigen Hilfseinsatz ein langfristiges Projekt werden.