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Ein Fotobuch des preisgekrönten Reporters Klaus Petrus über Fluchtrouten von Migrant:innen quer durch den Balkan in die EU und die Schweiz.

Vous connaissez déjà la superbe côte adriatique croate? Je vous propose un reportage en sons, images et textes à l’intérieur des terres. A la recherche de monuments érigés du temps de la Yougoslavie.

Help Radio Gwendalyn to become everybody’s radio: a year of radio programs committed to local culture, alternative music, minorities and ethnic groups.

Wir gründen das Online-Kulturmagazin «FRIDA», weil es Zeit ist für den Kulturjournalismus der Zukunft. Werde Teil dieser Zukunft und sichere Dir jetzt schon Dein «FRIDA»-Abo.

Durch die Digitalisierung läuft der Journalismus zusehends Gefahr, Relevanz & Qualität dem Diktat der Algorithmen zu opfern. Das stinkt uns gewaltig, darum wollen wir 1 Jahr lang werbefrei berichten!

Wir gründen ein Netzwerk für Frauen in Medienberufen. Mit einer Online-Datenbank für Expertinnen versuchen wir mehr Frauen in den öffentlichen Diskurs in der Deutschschweiz einzubringen.

Flüchtlinge, die in ihrer Heimat als Journalisten tätig waren, machen jetzt in Europa ihr eigenes Fernsehen. In Zusammenarbeit mit einem deutsch-österreichischen Filmteam.

Das MFK ist eine Zeitschrift, die von einem Salzburger Kulturverein ausgeht und sich um das Leben und die ganze Welt dreht. Das Besondere: Jeder kann mitmachen!

Teil 2 des Radiofeatures über vier Brüder im hintersten Glarnerland. Gemeinsam leben sie mit ihren Kühen auf einem Hof. Eine Frau haben sie nie kennengelernt. Teil 2: Was ist aus ihnen geworden?

Lassen sich die Umstände des Unglücks noch rekonstruieren? Ein Nachfahre macht sich auf seine Suche um zu erfahren, was bei der Erstbesteigung am Matterhorn wirklich geschah.

Eine Gruppe von Nazis war 1940 in der Munitionsfabrik Altdorf Uri aktiv. Ihr Anführer wurde wg. Landesverrat zu 15 Jahren Haft verurteilt. Ich möchte meinen historischen Bericht als Buch publizieren.

Wie arbeiten und leben Lastwagen-Chauffeure im Transitverkehr? Die Journalistin Susan Boos und der Fotograf und Filmer Fabian Biasio möchten diesen Menschen in einer Reportage ein Gesicht geben.