Projekte entdecken

Wir, eine Gruppe von 14 Schülerinnen und Schülern des GymNeufeld, reisen ans WYEF 2017 in Shanghai. Dort tauschen wir uns mit Studierenden aus der ganzen Welt über aktuelle wirtschaftliche Themen aus.

Wir, 14 wissbegierige Jugendliche, wollen unser Schulwissen anwenden und über unsere heutige Wirtschaft diskutieren. Darum gehen wir ans World Youth Economic Forum in Shanghai!

Wir, 14 Schüler/innen des Gymnasiums Neufeld, reisen im Sommer ans WYEF 2019 in Shanghai. Am WYEF können wir mit Studenten aus aller Welt über politische und sozioökonomische Probleme diskutieren.

Wir, 10 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Liestal, reisen diesen Sommer nach China. Zuerst reisen wir auf der Seidenstrasse, danach nehmen wir in Shanghai am WYEF teil.

Wir, 14 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Neufeld, reisen in diesem Sommer ans WYEF 2018 in Shanghai. Dort diskutieren wir mit Jugendlichen aus aller Welt über sozioökonomische Probleme.

Unser Zeitungsprojekt mit über 15 kritischen Beiträgen soll aufklären und dazu beitragen, den Widerstand gegen die Fleischindustrie breiter zu machen. Hilf mit, das Projekt zu finanzieren!

Das Doku-Drama «Guilty» thematisiert den Völkermord an den Armeniern von 1915, der von der türkischen Regierung immer noch abgestritten wird. Die Schweiz spielt darin eine bedeutende Rolle.

Mitten in der einst geteilten Stadt Berlin soll eine poetische Landschaft entstehen, die das immer noch geteilte Korea durch seine gemeinsame Natur zusammenbringt. Helft uns, einen Dialog zu starten!

Ein Österreicher in Berlin. Schon wieder. Die dämonische Berlin-Satire.

Swiss Youth for Climate geht nach Bonn an die COP23, um sicherzustellen, dass die Versprechen, die im Pariser Abkommen an der COP21 in 2015 gemacht wurden, zu ambitionierten Taten führen.

Zwischen 9-11.11.2018 soll das von Robert Menasse & Ulrike Guérot verfasste Manifest zur Ausrufung der Europäische Republik von KünstlerInnen in ganz Europa verlesen und künstlerisch inszeniert werden

Die Zerstörung des Amazonasregenwaldes ist dramatisch. VertreterInnen von indigenen Gemeinschaften wollen in Europa und Nordamerika über die prekäre Lage aufklären und Lösungen diskutieren.