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Finito Lavoro!
Der grossartige Falk Louis hat die Büez verrichtet, die Stiflen ausgezogen und das Chitteli an den Nagel gehänkt. Heute morgen ist das PDF (2.3 Gigabyte!) nach Deutschland geflattert – in unsere langjährige Buchdruckerei des Vertrauens, wo es vom Herr Harteis von Pustet in Empfang genommen wurde. Ab jetzt liegt es nicht mehr in unseren Händen.
Ich habe dem Herr Harteis unsere Gefühlslage geschildert:
«Falk und ich haben beide eine Mischung aus Angst, Freude, Respekt und Ansätzen von Panik davor, Fehler gemacht zu haben. Kannst du mir irgendwelche beruhigenden Worte sagen?»
Und Herr Harteis meinte:
«Des heit guet gmacht! ;-)»
Die Muslima würde jetzt wohl sagen «Inshallah», der Katholik (und viele Fussballspieler) würde sich bekreuzigen und wir machen einen Pürzliboum vorwärts und murmeln: «Bitte, liebi Zollverwautig, tüet nid öppe blöd.»
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90 liebe Leute haben Geld für unser Buchprojekt «Mueti, git’s hingerem Gurte eigentlech o Mönsche?» gespendet – und so konnten wir das Löchli im Budget stopfen. Nicht öppen mit einer alten Socke oder einem Gartong, sondern mit Silikon, dicht bis in den subatomaren Bereich.
40% der Beiträge kamen von Freund:innen und Bekannten, 60% von Unbekannten. Allen gebührt: Merci tusig! ❤️
Morgen stolzieren wir stolz wie Gügglen mit erhobenem Haupt durch die Gassen, doch schon übermorgen krempeln wir die Ärmel nach hinten und liefern statt zu lafern. Es gibt noch Büez zu verrichten. Das Ziel ist: Das Berndeutschkürsli flattert pünktlich zu Weihnachten in die Briefkästen von euch Supporter:innen und zwar noch bevor es in die Buchläden kommt.
Wir halten euch über diesen Kanal weiterhin auf dem Laufenden.
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Der Mond verursacht Kopfschmerzen, Gezeiten, Kuheuter-Entzündungen und Karrierenspünge … Und er beflügelt auch die Wemakeit-Community. So muss es sein. Denn, am Freitag standen wir noch bei 27% und jetzt sind’s 70%. Und dazwischen eine Blackbox. Verreckte Sache! Ob es der Wemakeit-Newsletter war? Jedenfalls können wir so mit ordentlichem Schwung und viel Euphorie in den Endspurt gehen 👟👟
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Wir haben die 20% transzendiert – über uns ist aber noch Luft. Kennt ihr besonderes faule Menschen? Empfehlt ihnen diese ganz besondere Belohnung: 10 signierte und fixfertig eingepackte Berndeutschkürslis im Wert von 350 Schtutz nach Hause. Man kann die direkt unter den Weihnachtsbaum werfen!
Zur Feier des Tages meldet sich erneut unser Reisebegleiter, Jacky Krähenbühl, zu Wort. Heute mit dem Begriff «Lödli», ein Begriff, der insbesondere im Raum Thun weit verbreitet war. Weisst du, was ein Lödli ist?
Nächster Meilenstein: 30%! 🪨🪨🪨
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Souglatt! Wir haben 10% Iitütet – das ist ein Meilenstein. 🪨
Als Dank meldet sich unser Reisebegleiter, Jacky Krähenbühl, zu Wort. Mit seiner neuen Rubrik «Vocabüler für Profis». Heute, der Begriff «Grampolschibe». Weisst du, was das bedeutet? Frag mal deine Eltern, Grosseltern, Grossonkel, Urgrosseltern … Wetten, dass er ihnen geläufig ist?
So schnell geht er, der Sprachwandel. Doch gemeinsam retten wir die schönsten Bijoulis in die nächste Generation! Hasta la Victoria, siempre.
Danke für’s Weiterempfehlen. Nächster Meilenstein: 25%! 🪨🪨