Projekte entdecken

In der Erntezeit werden leider häufig Rehkitz vermäht. Mit Hilfe einer Drohne und der passenden Wärmebildkamera können diese erfolgreich aus der Luft geordet und entsprechend gerettet werden.

Wir wollen in unserem Garten eine Wildhecke pflanzen, um Vögeln, Bienen und allen anderen lieben Lebewesen, die uns besuchen möchten, Raum und Nahrung zu schenken.

Huskystuff bietet seit 2009 erfolgreich und professionell Erlebnisse mit Schlittenhunden an. Durch die Corona-Krise droht Huskystuff das AUS. Das Rudel muss aufgeteilt und Hunde platziert werden.

Unterstütze uns bei der Investition in den neuen Futtermischer sowie in neue Fressgitter. So können wir allen Tieren gerecht werden und die Sicherheit wie auch die Lebensqualität erhöhen.

Luna benötigte dringend eine Operation am Auge. Für uns als private Auffangstation ist das sehr viel Geld. Danke für deine Unterstützung!

Das Glarnerland bekommt eine Kinder-Hippotherapie - hoffentlich! Mit einem Beitrag hilfst du uns dabei, eine neue rollstuhlgängige Aufstiegsrampe anzuschaffen.

Unsere 2-jährige Katze Yuki wurde angefahren und dabei sehr schwer verletzt. Seit 3 Wochen ist sie in der Klinik und kämpft tapfer gegen ihre schweren Verletzungen, welche behandelt werden konnten.

Ein Fotografenpaar, zwei Pferde und ein Zelt begeben sich auf ihr grosses Abenteuer.
1300 Km vom Fuss der Pyrenäen bis in die Schweiz zu reiten, dass ist ihr grosser Traum.

In dem Projekt geht es darum, eine Drohne mit Wärmebildkamera anzuschaffen, um Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren!

Regina ist eine von 4 ehemaligen «Milchkühen», die weiterleben dürfen, weil sich die Bauernfamilie dazu entschloss, den Milchbetrieb aufzugeben und ihren Hof in einen Kuhpensionshof umzugestalten!

Cerisette ist eine von 4 Kühen auf einem ehemaligen Milchbetriebshof im Kanton St. Gallen, deren Unterhalt gesichert werden soll. Cerisette ist am 17.11.2007 geboren und erwartet ihr 10. Kälbchen.

Lobo ist ein Hund der nur 3 Beine hat. Nun ist sein Stummel aufgegangen. Nach ersten Untersuchungen beim Tierarzt ist nun die einzige Möglichkeit eine Amputation des Beines.