Sarah Wendle

Der Rotpunktverlag steht für Bücher, die wachhalten: politische Sachbücher, aktuelle Literatur, nachhaltige Wanderführer. Seit Jahrzehnten. Aber jetzt sind wir in finanzieller Not und brauchen Hilfe!

Das Gemeinderats-Briefing fasst die wichtigsten Geschehnisse aus dem Zürcher Gemeinderat zusammen. Tsüri.ch will diesen wichtigen Newsletter aus dem politischen Herzen Zürichs für dich weiterführen.

Das Rosa Buch ist ein Buch für Queers und ihre Mitmenschen – also für alle. Die Papierpreise sind explodiert, weswegen wir die Unterstützung unserer Verbündeten brauchen.

Das Spielquartett «ohni Flugi» bietet spielerisch Reiseideen von Helsinki bis Marrakesch ohne Flugzeug ab Bern. Nun möchten wir das Quartett auch in Deine Stadt (Zürich, Basel, Luzern) bringen.

Auch wenn Lesen in diesen Zeiten die perfekte Beschäftigung ist, trifft diese Krise auch uns als Buchverlag hart. Helft uns über die Zeit – und lest täglich im VierzigTageBuch unserer AutorInnen.

Der Bundesrat hat am 13. März 2020 entschieden, dass bis mind. Ende April nicht mehr als 50 Personen in Clubs sein dürfen. Wir brauchen jetzt deine Unterstützung, damit dein Kauz weiter bestehen kann.

Velofahren ist bloss ein Sport? Nicht so, wenn Dres Balmer im Sattel sitzt. Seine Reiseberichte sind Kult. Hilf dem Rotpunktverlag und dem Velojournal bei der neusten Produktion!

Das Hellmi-Buch: Welt- und Zürcher Stadtgeschichte, verdichtet auf den achtzig Metern der Hellmutstrasse. Eine Liebeserklärung an den Chreis Cheib!

Wir möchten den FINEL in Leissigen, ein herziges B&B mit Beizli und Sonnenterrasse, zu neuem Leben erwecken. Es wäre toll, wenn ihr uns beim Durchstarten unterstützt.

Musik- Tanz- Theaterbühne, Werkstatt oder Ruheraum?
Leere ist die grösstmögliche Fülle an Möglichkeiten.
Erobere eine Kostbarkeit – für Dich, für Kulturschaffende, Workshopleitende und Privatpersonen.

Was würdest du machen, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre? Wir sammeln hier das erste Grundeinkommen der Schweiz, um es dann zu verlosen und gemeinsam mehr über Bedingungslosigkeit zu erfahren.

Wir wenden uns gegen die Infragestellung der Freiheit der Kunst durch die Politik. Wir plädieren für einen Werkbeitrag für Roland Roos.