Ulrike

Der Rotpunktverlag steht für Bücher, die wachhalten: politische Sachbücher, aktuelle Literatur, nachhaltige Wanderführer. Seit Jahrzehnten. Aber jetzt sind wir in finanzieller Not und brauchen Hilfe!

Il nostro piccolo paradiso (rifugio) in Liguria è a tua disposizione: potrai viverlo attraverso 2 corsi di scultura con modelli viventi in compagnia del maestro Matteo Todeschini da Verona, potendo co

Nach «Der Klang der stummen Verhältnisse» starte ich eine Kampagne für den neuen Lyrikband. Gedichte schreiben braucht Zeit. Ich bitte um Deine Unterstützung, um das Buch abzuschließen.

sechsundzwanzig ist der Verlag für feministische Literatur und bietet seit 2020 ein Netzwerk für schreibende Frauen. Für einen erfolgreichen Start brauchen wir Deine Unterstützung!

Ensemble, boostons 20 projets de crowdfunding garantissant un impact positif sur le climat. Engagez-vous dès aujourd’hui pour le monde de demain. Notre Terre compte sur vous!

FemaleAct steht für mehr Gleichstellung und Diversität auf der Bühne und im Film. Damit wir unsere Ziele realisieren können, brauchen wir deine Unterstützung.

Ein aufgeklärtes Zürcher Elternpaar glaubt alles richtig zu machen, aber die beiden 19jähr. Söhne legen das Leben der Eltern lahm. Schliesslich fliehen die entnervten Eltern aus der Familienwohnung.

2018 erscheint ein Roman von Sabine Haupt im «verlag die brotsuppe». Doch Verlage, deren Autoren im «falschen» Kanton wohnen, bekommen keine Fördergelder. Ein Crowdfunding kann da vielleicht helfen.

Unweit vom Meer, in den Bergen, einsam und mit unvergleichbarer Aussicht liegt ein altes Kloster von 1850, das wir zu einem Kraft- und Erholungsort für KünstlerInnen und Forscher umgestalten möchten.

«Die aus Zürich» wagen eine eigene Publikation! In unserer ersten DAZ-Anthologie finden sich Geschichten und Gedichte zu natürlicher Schönheit – Hä, so was gibt’s!?– und Urlaubsgefühlen: endlich frei!

Donnons un signal ensemble, et attirons l’attention sur l’absurdité de la situation actuelle des campagnes électorales avec l’achat de la page de couverture du «20 Minutes».

Les «safe parks» sont des aires de jeux mobiles. Ils offrent aux enfants syriens réfugiés au Liban des moments insouciants, pendant lesquels ils peuvent oublier la guerre et redevenir enfants.