gianna

Hilf mir mein Buch «Was ich dir nicht sage» über meine persönlichen und kollektiven Rassismuserfahrungen in der Schweiz – trotz Verlagsabsagen – zu veröffentlichen.

An der Feldbergstrasse 51 eröffnen wir - Fabienne, Raphael und Michel - einen Dönerladen. Werde schon jetzt Teil davon und supporte uns!

Wir Sans-Papiers aus Basel haben gemeinsam ein Buch geschrieben. Es erzählt von der Kraft des Durchhaltens. In der Schweiz wird viel über uns gesprochen, aber nicht mit uns. Dieses Buch ändert das.

closeby – Ein nachhaltiges Wanderbuch für Foto-Fans, Weltenbummler:innen und Weitgereiste. Zehn Wanderungen an Orte in der Schweiz, welche sich anfühlen, als wärst du ganz weit weg. 100% swiss made.

Die neue, unabhängige Satireplattform der Schweiz! Zensurfrei, branchenübergreifend und publikumsfinanziert, unabhängig von Investoren oder Medienkonzernen und mit einem revolutionären Bezahlmodell.

Das Engadin ist cineastisches Ödland, dem wollen wir ein Ende setzen. Im Güterschuppen des Bahnhofs Lavin, wo wir seit Jahren das beliebte Bistro Staziun betreiben, richten wir deshalb ein Kino ein.

Klein, aber fein – französisch, aber in Basel! Essen, trinken, geniessen, anstossen – auf das Leben! Mit brennendem Herzen, damit Du Feuer fängst!

Wir sind Hanna, Nicole und David. Und wir lieben Vermicelles. Deshalb eröffnen wir im November die Vermicelleria im Tellhof: 3 Wochen lang frisches Vermicelles aus Aargauer und Bergeller Marroni.

Das Klima ist Wahlthema Nr. 1 – wir liefern die Fakten dazu! Und zwar in möglichst viele Briefkästen der Schweiz. Wir sind parteiunabhängig, wollen informieren und wachrütteln. Unterstütze uns jetzt!

Selber Pasta machen ist nicht schwierig. Wenn man weiss, wie es geht.
Nach «zu Tisch.» erscheint mit dem zweiten Buch von Anna und Catherine Pearson ein Grundlagenwerk zum Thema hausgemachte Pasta.

Wir wollen eine schmucke, 300 jährige Basler Bäckerei wieder zum Leben erwecken. Sie soll ein Ort werden, wo’s immer was Gutes gibt, man gerne mal sitzen bleibt und die Backstube offen steht.

Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und mit dem Kauf der Frontseite der Zeitung «20 Minuten» auf die absurden Züge des aktuellen Wahlkampfs aufmerksam machen.