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Mit dem Zweinutzungshuhn ist eine klima-, tier- und sozial gerechtere Produktion von Eiern und Poulet möglich. Zweinutzungshühner müssen jedoch anders zubereitet werden – unsere Plattform zeigt wie!

The Local Colours project is a more sustainable alternative for industrial textile dyeing – Swiss linen, regional waste, natural colours and local partners.

Zusammen mit dir unterstützen wir diejenigen, die die Coronakrise am Ärgsten trifft. Wir schaffen ein Überbrückungseinkommen, das Menschen ohne Festanstellung durch die Krise hilft. Mach's möglich!

Wir sind Hanna, Nicole und David. Und wir lieben Vermicelles. Deshalb eröffnen wir im November die Vermicelleria im Tellhof: 3 Wochen lang frisches Vermicelles aus Aargauer und Bergeller Marroni.

Magazinliebhaber aufgepasst! Print Matters! geht weiter und eröffnet unter neuer Leitung ein eigenes Ladenlokal in Zürich. Ein wechselndes Sortiment der besten Magazine aus aller Welt erwartet euch.

Selber Pasta machen ist nicht schwierig. Wenn man weiss, wie es geht.
Nach «zu Tisch.» erscheint mit dem zweiten Buch von Anna und Catherine Pearson ein Grundlagenwerk zum Thema hausgemachte Pasta.

Insights into contemporary urban Africa through visual and written contributions by up-and-coming young African talents

The book «In the land of Shit and Sugar» takes you to a parallel world full of absurd consumable goods aside from predominant moral standards and today's design conventions.

We aim to offer to the city of Zurich something that London, Helsinki and Vienna already have. A design event that becomes a highlight of culture.

Can avocado peelings or red cabbage leaves be used to dye textiles? Yes, it’s possible! Different vegetable residues from the local food industry can be transformed into unexpected natural dyes. Local Colours wants one thing: to continue this adventure along with you!

Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und mit dem Kauf der Frontseite der Zeitung «20 Minuten» auf die absurden Züge des aktuellen Wahlkampfs aufmerksam machen.

Mit deiner Unterstützung stellen wir unsere Tischbomben-Kreationen «Monsterpong», «Kultkabinett» und «Tiertumult» in der Produktionsstätte des Tischbombenerfinders Max Amsler in Schinznach Dorf her.

Das Negative zelebrieren, das ist Dislike. Ein Magazin, welches den Kontrast zu den unzähligen «Likes» in der heutigen Welt setzt. Was geht dir gegen den Strich?

Frotteetücher, produziert in der Schweiz. Die Weberei aus dem Thurgau wird ihre Tore im Sommer 2014 für immer schliessen und die Produktion nach Deutschland verlegen.

Nach 4 Jahren, 34 Tafelrunden, 340 Gästen und 150 servierten Gerichten erscheint diesen Herbst das Kochbuch zu Annas Supper-Club «a tavola!». Unterstützt uns dabei, unser Buch zu produzieren!

Hilfst du mir, schöne alte Bücher vor ihrem sinnlosen Dasein in verstaubten Regalen zu retten?
Mit deiner Unterstützung dichte ich aus nostalgischen Buchdeckeln Neues. Ich verwandle Bücher in einzigartige Accessoires.

Schweiz und Cheerleading? Das geht! Mit der Bildreportage «Warriors in Florida» gewähre ich dir einen tiefen Einblick in die Welt der «Winterthur Warriors» und nehme dich mit auf eine unvergessliche Reise.

Wir wollen ändern, wie man vom Essen redet. Deshalb lancieren wir «gut – vom Essen». Mit 3000 Mitgliedern publizieren wir im Herbst die erste Ausgabe. Es wird gut – mit dir.

«Hello Peter» ist eine Retrospektive über die Arbeit meines Patenonkels – des Schweizer Starfotografen Peter Borsari – und wirft einen Blick in die goldenen Zeiten der Hollywood-Traumfabrik zwischen 1970 und 1985.